Tokyo Motor Show 2017 – welche Modelle haben die Hersteller präsentiert?
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Tokyo Motor Show 2017 – welche Modelle haben die Hersteller präsentiert?

Die 45. Tokyo Motor Show, eine der fünf größten und wichtigsten Automessen der Welt, hat gerade erst begonnen und ist die einzige, die in Asien stattfindet. Die Ausstellung wurde 1954 eröffnet und findet seit 1975 alle zwei Jahre statt. Die letzte Ausgabe im Jahr 2015 wurde von 812,5 Tausend Menschen besucht. Besucher hatten die Gelegenheit, 417 Autos zu sehen und 75 Weltpremieren mitzuerleben. Wie sieht es heute aus?

Erinnern Sie sich an die Sesamstraße, wo jede Episode durch einen bestimmten Buchstaben und eine bestimmte Zahl gesponsert wurde? Das Gleiche gilt für die diesjährige Tokyo Motor Show, die von Elektro- und Hybridautos „gesponsert“ wird. Sie belegen fast vollständig die Hallen des Messegeländes Tokyo Big Sight.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handele sich hier um die Premiere alternativ angetriebener Autos, doch unter den lautlosen Autos gibt es solche, für die Luft und flüssige fossile Brennstoffe noch immer ein explosives Gemisch und eine Energiequelle darstellen. Natürlich ist die Tokyo Motor Show wie immer der Ort, an dem Autos erstmals vorgestellt werden, die wir in vielen Fällen – „zum Glück oder Unglück“ – nie auf europäischen Straßen sehen werden. Darüber hinaus ist es auch ein Ort, an dem es wie nirgendwo sonst eine Vision für die Autos der Zukunft und neue Technologien gibt, die zeigen, wohin die Automobilwelt gehen kann. Schauen wir uns also an, was Interessantes und Bemerkenswertes die Besucher im Tokioter Stadtteil Ariake erwartet ...

DAIHATSU

Der für die Produktion von Kleinwagen bekannte Hersteller stellte mehrere interessante Autos vor. Der interessanteste von ihnen ist zweifellos süß DN Compagno-Konzept, ein kleiner viertüriger Flitzer, dessen hintere Tür versteckt ist, sodass die Karosserie auf den ersten Blick wie ein Coupé aussieht. Der vorgestellte Prototyp bezieht sich auf das Compagno-Modell von 1963, das vom italienischen Studio Vignale für Daihatsu entwickelt wurde. Als Antriebsquelle für diese kleine Limousine kann ein 1.0-Liter- oder 1.2-Liter-Turbomotor im Hybridsystem dienen.

DN Pro Cargo-Konzept Es ist eine Vision des kleinen Elektroautos der Zukunft. Breite und hohe Seitentüren (hintere Schiebetüren) und keine kleineren Hecktüren ermöglichen einen einfachen Zugang zur Kabine und zum Laderaum. Darüber hinaus lässt sich der Innenraum frei an die aktuellen Transportbedürfnisse anpassen.

Ein kleiner SUV rief Konzept DN Trec Es handelt sich um ein stilvolles Stadtauto mit vorgelagerten Hintertüren, von dem Daihatsu glaubt, dass es wie der DN Compagno Concept von einem 1.0-Liter- oder 1.2-Liter-Hybridmotor mit Turbolader angetrieben werden könnte.

Ein weiteres Angebot von Daihatsu. DN U-Space-Konzept, ein kleiner, futuristischer, kastenförmiger Minivan mit Schiebetüren vorne und hinten, der von einem 0.66-Liter-Benzinmotor angetrieben werden konnte.

DN Multisix-Konzept Es handelt sich, wie der Name schon sagt, um ein Auto für sechs Personen in drei Sitzreihen. Bemerkenswert ist der ebene Boden im Innenraum und die Möglichkeit, die beiden vorderen Sitzreihen zu verschieben. Dieser Minivan, dessen mittlerweile modische Hecktüren sich gegen den Wind öffnen, könnte von einem 1.5-Liter-Verbrennungsmotor angetrieben werden.

Der Boon ist ein kleines Stadtauto, das in Tokio eine Sportversion mit dem Namen erhielt Bun Sporza LimitedObwohl viel über die Sportversion gesagt wird, beschränken sich die Änderungen eigentlich auf die Karosserie. Das Auto basiert auf Boon Silk, dem Spitzenmodell. Die Sporza Limited-Version ist in zwei Karosseriefarben erhältlich – Rot mit schwarzen Streifen entlang der Karosserie und Metallic-Schwarz mit roten Streifen. All dies wird durch die vorderen und hinteren Stoßfänger und Seitenschweller unterstrichen, die das Auto optisch absenken, ergänzt durch 14-Zoll-Leichtmetallfelgen. Unter der Haube finden wir einen serienmäßigen 3-Zylinder-1-Liter-Benzinmotor. Der Boon Sporza Limited soll direkt nach der Tokyo Motor Show in Japan in den Handel kommen.

HONDA

Vor etwas mehr als einem Monat stellte Honda auf der IAA in Frankfurt einen Prototyp eines elektrischen Stadtautos namens Urban EV vor. Jetzt hat er seine fünf Minuten in Tokio. Sportliches Elektroauto-Konzept, der Prototyp eines kleinen elektrischen 2-Sitzer-Coupés, das stilistisch vom städtischen Elektroauto inspiriert ist und dies auf wunderbare Weise tut. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu sagen, ob der Sports EV in Produktion gehen wird, aber es ist möglich, dass dies früher oder später der Fall sein wird, da die japanische Marke gerade bestätigt hat, dass die Serienversion des Urban EV im Jahr 2019 auf den Markt kommen wird.

LEXUS

Toyota-Luxuslinie vorgestellt LS+-Konzept, was eine Art Vision davon ist, wie sich der neueste LS der 10. Generation in den nächsten 22 Jahren weiterentwickeln könnte. Das Auto zeichnet sich vor allem durch große 2020-Zoll-Räder und modifizierte Vorder- und Hinterteile der Karosserie aus. Wie es sich für das Flaggschiff der Marke gehört, ist das Auto mit dem neuesten – von Lexus-Ingenieuren entwickelten – autonomen Lenksystem ausgestattet, das in diesem Jahr in die Straßenmodelle der japanischen Marke integriert wird.

Models sorgten für nicht weniger Aufregung Sonderedition GS F i RC F Sonderausgabe, Wir feiern das 10-jährige Jubiläum des IS F, der 2007 das erste Mitglied der Lexus F-Sportlinie wurde. Features der Jubiläumsedition? Matte dunkelgraue Lackierung, Karbonfaser-Karosserie und schwarz-blaue Innenausstattung. Was ist mit Nachteilen? Leider werden beide Modelle ausschließlich auf dem japanischen Markt verkauft.

MAZDA

Lange vor der diesjährigen Tokyo Motor Show kündigte Mazda an, zwei Prototypen vorzustellen, und genau das geschah. Der erste ist kompakt. Was für ein Konzeptder stilistisch an den RX Vision Concept-Prototyp erinnert, der auf der vorherigen Tokyo Motor Show vorgestellt wurde, die stilvolle Linie der japanischen Marke für die kommenden Jahre festlegt und zweifellos der Vorbote des neuen Mazda 3 ist. Das Modell ist in Anlehnung an den Mazda Kodo gestaltet Die Designphilosophie mit einem eher minimalistischen Innenraum wird durch den revolutionären Skyactive-X-Dieselmotor angetrieben.

Der zweite Star am Mazda-Stand - Visionspokal, das man getrost als viertürige Inkarnation des RX Vision Concept bezeichnen kann, was bedeutet, dass es etwas gibt, wofür man sich „aufhängen“ kann, aber es ist auch ein weiterer Beweis für die Möglichkeiten der Stylisten der japanischen Marke. Der Innenraum des Autos ist geräumig und – wie beim Kai Concept – minimalistisch, mit einem großen Touchscreen, der sich bei Nichtgebrauch ausschaltet, um den Fahrer während der Fahrt nicht abzulenken. Hat die Straßenversion des Vision Coupé eine Chance? Ja, denn Mazda ist daran interessiert, diese Art von Fahrzeugen in sein Angebot aufzunehmen. Unter der Haube des Autos wird voraussichtlich ein von einem Wankel-Verbrennungsmotor „angetriebener“ Elektromotor stecken, der – wie bereits bestätigt – von Mazda ab 4 nur noch als Range Extender, also als Range Extender, eingesetzt wird. „Ausfahr“-Arbeit des Elektromotors.

MICUBISI

Nachdem der Name Eclipse in Form eines SUV „materialisiert“ wurde, ist es Zeit für einen weiteren legendären Namen von Mitsubishi: Evolution. Elektronisches Evolutionskonzept ist ein Elektro-SUV, bei dem drei drehmomentstarke Motoren beide Achsen antreiben – eine vorne und zwei hinten. Die Batterie ist in der Mitte der Bodenplatte platziert, um einen tieferen Schwerpunkt und eine gleichmäßige Gewichtsverteilung zu gewährleisten. Die Karosserie sieht eher aggressiv aus und hat die Form eines Sportwagens. Erreichbar durch eine lange Vordertür und eine vorgeschaltete kurze Hintertür bietet er Platz für 4 Passagiere auf Einzelsitzen. In der Mitte der Instrumententafel befindet sich ein großes Widescreen-Display, an dessen Seiten sich zwei kleinere befinden, die Bilder von externen Kameras anzeigen, die als Rückspiegel fungieren. Von der Serienreife eines vergleichbaren Autos kann derzeit nicht die Rede sein, sodass der e-Evolution vorerst nur ein Prototyp bleiben wird.

Emirates-Konzept 4 Es ist eine Zukunftsvision der Automobilindustrie im Zeichen der drei Diamanten. Dieser elektrische Zweisitzer bietet viele interessante Lösungen. Eines davon ist das Head-Up-Display, das ein Augmented-Reality-System nutzt – es kombiniert ein reales Bild mit einem computergenerierten Bild. Durch den Einsatz von Geräten und Technologien, die ein Fahrzeug in einer bestimmten Umgebung genau lokalisieren können, ist das System in der Lage, den Fahrer zu führen und ihm Anweisungen zum Fahren zu geben, selbst bei sehr schlechten Wetterbedingungen und sehr schlechter Sicht. Mithilfe einer Reihe von Kameras an der Karosserie können Sie die Umgebung des Fahrzeugs in 3D auf einem großen Bildschirm vor dem Fahrer beobachten. Andererseits wird der Innenraum des Fahrzeugs von einer Weitwinkelkamera überwacht, die bei Erkennung potenziell gefährlichen Fahrerverhaltens den Fahrer mit einer entsprechenden Meldung „warnt“ und für einen reibungslosen Wechsel von Automatik auf Manuell sorgt Modus. Lenkmodus. Darüber hinaus steuert das System die Audio- und Klimaanlagen, um den Passagieren den bestmöglichen Komfort zu bieten. Das letzte interessante Feature ist das Door-Anticipation-System, das durch die Anzeige einer entsprechenden Meldung auf der Straße andere Fahrer und Fußgänger darauf aufmerksam macht, dass die Tür des Emirai 4 Concept gleich geöffnet wird.

NISSAN

Was am Nissan-Stand vor allem die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist IMx-Konzept. Dabei handelt es sich um einen Elektro-SUV, der den lang erwarteten Crossover auf Basis des Elektromodells Leaf ankündigt. Hinter der kühn stilisierten Karosserie verbirgt sich ein Innenraum, der durch ein großes Panoramadach, auffälligen Minimalismus und einen völlig ebenen Boden beleuchtet wird. Das Fehlen einer B-Säule und nach oben öffnender Hecktüren wiederum regt dazu an, auf einem der vier Stühle Platz zu nehmen, deren Rahmen im 3D-Drucker gedruckt wurden. Angetrieben wird das IMx Concept von zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 430 PS. und einem Drehmoment von 700 Nm, deren Batterien nach dem Aufladen eine Reichweite von mehr als 600 km ermöglichen. Eine interessante Lösung ist der Einsatz eines autonomen Lenksystems, das im ProPILOT-Modus das Lenkrad im Armaturenbrett versteckt und die Sitze ausklappt, um den Fahrgastkomfort beim Alleinfahren zu erhöhen. Während der IMx ein typisches Konzeptauto ist, dürfte der überarbeitete Leaf noch vor 2020 das Licht der Welt erblicken.

Nissan stellte außerdem zwei von Nismo-Spezialisten „gewürzte“ Modelle vor. Erste Blatt-Nismo-Konzept, ein einst schnörkelloser Elektro-Kompaktwagen, der jetzt mit einem auffälligen neuen Bodykit, Diffusor, Nismo-Markenfelgen und roten Karosserieakzenten ausgestattet ist, und der Innenraum macht deutlich, dass kein Geringerer als (Nis)san (Mo) hinter diesem Design steht. torsport. Die Änderungen betrafen auch den verborgenen Teil der Karosserie, wo der neu programmierte Computer, der die elektrische Einheit steuert, laut Hersteller für sofortige Beschleunigung bei jeder Geschwindigkeit sorgen soll.

Das zweite Sportmodell heißt Minivan Serena Das sind wir nichtdas über ein neues „kämpferisches“ Bodykit, eine weiße Karosserie mit schwarzem Dach und – analog zum Leaf – rote Accessoires verfügt, die auch in der Kabine zu finden waren. Um die dynamischen Fähigkeiten dieses Familienautos zu steigern, wurde sein Fahrwerk entsprechend modifiziert. Als Antriebsquelle dient ein serienmäßiger 2-Liter-Benzinmotor mit 144 PS. und ein Drehmoment von 210 Nm, bei dem die Einstellungen des Steuergeräts geändert werden, das seinen Betrieb steuert. Die Abgasanlage wiederum wich einer neuen, modifizierten Anlage. Serena Nismo wird im November dieses Jahres auf dem japanischen Markt in den Handel kommen.

SUBARU

Subaru war einer der wenigen Hersteller, der Autos auf den Markt brachte, die wir mit Sicherheit auf der Straße sehen werden. Erste Party WRX STI S208, d.h. verstärkt auf 329 PS (+6 PS) und mit einer modifizierten Fahrwerksversion der Top-Limousine im Zeichen der „Sternengalaxie“, die durch den Kauf des NRB Challenge-Pakets, dessen Name auf die Nürburgring-Strecke verweist, noch weiter ausgedünnt werden kann. Leider gibt es zwei schlechte Nachrichten. Zunächst werden nur 450 Einheiten gebaut, davon 350 mit dem NRB-Paket. Und zweitens wird das Auto nur in Japan erhältlich sein.

Ein weiteres Straßenmodell von Subaru. BRZ STI SportEntgegen den Erwartungen gab es keine Leistungssteigerung, sondern nur Änderungen in der Federungscharakteristik, größere Felgen und mehrere neue Innendetails und Karosseriemodifikationen. Wie der WRX STI S208 wird auch der BRZ STI Sport vorerst nur in Japan erhältlich sein, wobei es sich bei den ersten 100 Exemplaren um die Cool Grey Khaki Edition mit einer einzigartigen Karosseriefarbe handelt. .

Der Prototyp, der eine Vorschau auf die nächste Generation des Impreza und seines Spitzenmodells WRX STI darstellt, ist die Ergänzung und zweifellos der Star am Subaru-Stand. Visuelles Präsentationskonzept Dies ist eine einschüchternd aussehende Limousine, die zu einem großen Teil aus Carbon besteht (Stoßstangen, Kotflügel, Dach und Heckspoiler), und für den Allradantrieb sorgt das klassische S-symmetrische Allradantriebssystem der japanischen Marke.

SUZUKI

Suzuki stellte einen kleinen „lustigen“ urbanen Crossover namens vor Xbee-Konzept (ausgesprochen Kreuzbiene) und in drei Versionen, die stilistisch an die „Pocket“-Version des Toyota FJ Cruiser erinnern. Die Standardversion des Xbee ist in Gelb dargestellt, mit schwarzem Dach und schwarzen Spiegeln. Die Outdoor-Adventure-Version ist eine Kombination aus „Kaffee“-Karosserie mit weißem Dach und unteren Verkleidungen an den Türen, die an die einst in den USA beliebten Holzaccessoires erinnern. Die dritte Variante, Street Adventure genannt, ist eine Kombination aus schwarzem Lack mit weißem Dach und gelben Akzenten an Karosserie und Felgen. Es ist noch nicht bekannt, was sich unter der Haube dieses kleinen „Eroberers“ der städtischen Bordsteine ​​verbirgt, man kann aber davon ausgehen, dass es sich um 3- oder 4-Zylinder-Motoren mit kleinem Hubraum handelt.

Im Gegensatz zum Xbee hieß ein weiterer Prototyp von Suzuki Elektronisches Überlebenskonzept typischer SUV. Das Aussehen des Autos ähnelt mit seinen Proportionen und der Frontpartie dem Jimny-Modell. Doppelter Innenraum, Glastüren und eine Targa-Karosserie – so sieht Suzuki die Zukunft des Offroad-Bereichs. Darüber hinaus ist es auch quad-elektrisch, da jedes Rad über einen eigenen Motor verfügt.

TOYOTA

Toyota präsentierte vielleicht die meisten Neuheiten unter allen Ausstellern. Das interessanteste davon ist GR HV-Sportkonzept, bei dem es sich vereinfacht gesagt um eine Hybridversion des GT86-Modells in Targa-Version handelt. Das Auto basiert auf der Erfahrung des Unternehmens im WEC-Rennsport, einschließlich der legendären 24 Stunden von Le Mans. Der Hybridantrieb nutzt Lösungen, die im Rennprototyp TS050 Hybrid in der Königsklasse LMP1 entwickelt wurden. Die Batterie ist tief und nahe der Fahrzeugmitte positioniert, um den Schwerpunkt zu senken und eine bestmögliche Gewichtsverteilung zu gewährleisten. Aber es hängt nicht nur technisch mit dem TS050 Hybrid zusammen. Äußerlich erinnert der GR HV Sports Concept stilistisch an seinen erfahrenen Bruder an der Vorderseite, der über einen ähnlichen Satz LED-Leuchten und „gebaute“ Räder verfügt. Auch die Rückseite der Karosserie hat sich deutlich verändert, wobei das geschulte Auge Ähnlichkeiten mit dem Toyota FT-1-Prototyp oder sogar TVR Sagaris erkennen wird.

Ein weiteres interessantes Auto ist ein quadratisches. TJ Cruiser-Konzept, Dabei handelt es sich um eine Neuauflage eines aus Privatimporten aus den USA bekannten SUV namens FJ Cruiser. Der Name TJ bezieht sich auf die englischen Wörter „Toolbox“ (pol. Werkzeugkasten) und „Joy“ (polnisch. Freude). Das Auto bietet vielfältige Transportmöglichkeiten, nicht nur durch seine Form, sondern auch durch die Schiebetüren hinten und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten im Innenraum. Angetrieben wird alles von einem 2-Liter-Benzinmotor im Hybridsystem, der die Vorderräder oder alle vier Räder antreiben kann.

Während das TJ Cruiser-Konzept großartige Transportmöglichkeiten bietet, wird das andere Fahrzeug genannt Das Konzept einer komfortablen Fahrt Seine Aufgabe ist es, sechs Passagiere möglichst komfortabel zu transportieren. Obwohl das Auto wie der Minivan der Zukunft aussieht, glaubt Toyota, dass es sich um ein neues „Genre“ von Luxuslimousinen handelt. Beim Fine-Comfort Rider setzt Toyota auf einen Wasserstoffantrieb, der mit unter Druck stehendem Wasserstoff innerhalb von 3 Minuten an einer Station „angetrieben“ wird, die eine Strecke von 1000 Kilometern zurücklegen kann. Freiheit und Komfort für Reisende werden durch die enormen Abmessungen der Karosserie (Länge 4,830 x 1,950 m / Breite 1,650 x 3,450 m / Höhe m / Achsbreite m), an den Ecken „beabstandete“ Räder, seitliche Schiebetüren und das Fehlen einer Zentrale gewährleistet Säule und vielfältige „Arrangement“-Möglichkeiten im Innenraum

Anfang dieses Jahres stellte Toyota auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas ein futuristisches Fahrzeug namens Concept-i vor, dessen Konzept verkleinert und als vorgestellt wurde Konzept - Ich fahre. Hierbei handelt es sich um ein zweisitziges Elektroauto, das anstelle von Lenkrad und Pedalen Joysticks in den Armlehnen verwendet, sodass der Fahrersitz entlang der Querlinie der Kabine frei bewegt werden kann – vorausgesetzt, der Beifahrersitz wird zuerst umgeklappt. Dieses winzige Auto (2,500 m lang / 1,300 m breit / 1,500 m hoch) eignet sich ideal als Fahrzeug für Menschen mit Behinderungen, da in der Kabine insbesondere Platz für einen zusammengeklappten Rollstuhl ist. Die erhöhte Tür ist eine praktische Lösung, um den Zugang zur Concept-i Ride-Kabine zu erleichtern, und gleichzeitig ein stilistisches Highlight. Die Reichweite des Autos nach einer vollständigen Ladung der Batterie beträgt 150 km.

Toyota Jahrhundert Es war noch nie auf dem europäischen Markt, ist es auch nicht und wird es wahrscheinlich auch nicht sein, aber es ist schon deshalb erwähnenswert, weil es sich um eine Art Rolls-Royce aus dem Land der aufgehenden Sonne handelt. Dieses Modell kam 1967 auf den Markt, und jetzt debütiert seine dritte Generation in Tokio – ja, das ist kein Fehler, es ist nur die dritte Generation des Century in 3 Jahren. Man kann mit Sicherheit sagen, dass sich dieses Auto in puncto Design kaum von seinem Vorgänger aus der Zeit vor der Mitte des Jahrhunderts unterscheidet. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen, denn hinter dieser riesigen eckigen Karosserie (Länge 3 m / Breite 50 m / Höhe 5,335 m / Achsmaß 1,930 m) verbergen sich alle technischen Innovationen von Toyota. Dinge wie adaptive LED-Leuchten, alle verfügbaren Sicherheitssysteme oder Hybridantrieb dürften hier niemanden überraschen. Im Gegensatz zum V1,505-Motor der zweiten Generation von 3,090 ist die Antriebsquelle des neuen Century das Hybridsystem II von Toyota mit einem 2-Liter-V1997-Benzinmotor, der den Lexus LS12h der vorherigen Generation mit 5 PS antreibt. Nm Drehmoment. Im Innenraum sorgen voll verstellbare Rücksitze mit Massagefunktion, ein Audio-Video-System mit 8 Lautsprechern und großem LCD-Bildschirm, aktive Geräuschunterdrückung ANR oder ein Schreibtisch für Reisekomfort.

Ein weiteres Auto, das wir in Europa wahrscheinlich nie sehen werden. Kronenkonzept, Dies war eine Vorschau auf die 15. Generation dieses Modells, das seit 1955 produziert wurde und dessen aktuelle Version im Jahr 2012 auf den Markt kam. Das Crown Concept basiert auf der neuen TNGA-Plattform, die laut Toyota darauf ausgelegt ist, diesem großen 4,910-mm-Auto puren Fahrspaß zu bieten. In puncto Design ist der neue Crown eine Weiterentwicklung der aktuellen Generation. Die bemerkenswerteste Änderung ist die Hinzufügung einer kleinen Windschutzscheibe in der C-Säule, die das Auto leichter und dynamischer macht.

YAMAHA

Das Unternehmen, das für die Herstellung einzigartiger Motorräder bekannt ist, präsentierte ein Fahrzeug mit nicht zwei, nicht drei, sondern vier Rädern und einer Pickup-Truck-Karosserie. Aber Cross-Hub-Konzept Es überrascht nicht nur durch seine Herkunft, sondern auch durch seine Lösungen, Ladekapazität und Geräumigkeit. Die Karosserie mit recht kompakten Abmessungen für einen Pickup (Länge 4,490 x 1,960 m/Breite 1,750 x 4 m/Höhe 1 m) und einem interessanten Design bietet Platz für 2013 Passagiere in einer rautenförmigen Anordnung, wobei der Fahrer und der letzte Beifahrer Platz finden liegen auf der Fahrzeuglängsachse. Cockpit, und die anderen beiden sind auf beiden Seiten des Fahrersitzes leicht vertieft – im Grunde ein McLaren F2015 mit einem vierten Sitz anstelle eines Motors. Doch damit nicht genug, denn wie es sich für ein Motorradunternehmen gehört, durften sie auch hier nicht fehlen. Hierbei handelt es sich um einen hinteren Laderaum, der Platz für bis zu zwei Zweiräder bietet. Dies ist zwar nicht Yamahas erste Version von Zweispurfahrzeugen (es gab bereits das Motiv.e Concept of the Year und das Sports Ride Concept of the Year), aber es ist die erste für Gordon Murray, den Mann, der für die Entwicklung des legendären McLaren verantwortlich ist . F – nahm nicht teil – obwohl die interne Gestaltung auf sein Engagement schließen ließe.

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