Toyota Verso1.8 mit Ventil
Probefahrt

Toyota Verso1.8 mit Ventil

Ein Blick auf unsere Straßen verrät, dass es einige Coroll Versos darauf gibt, was für die Beliebtheit dieses Modells spricht. So erbte die Neuheit den guten Namen ihres Vorgängers, und die guten Gene wurden von Toyota-Ingenieuren modifiziert. Das Design ist ein Upgrade des bestehenden Modells, das neben dem neuen Avensis mit einer volleren Motorhaube, neuem Stoßfänger und nach hinten gerichteten Scheinwerfern platziert wurde.

Der neue Designstil bringt eine dezente Linie von der Unterseite des vorderen Stoßfängers bis zur Hinterachse, entlang derer die Linie ansteigt und mit einem Dachspoiler endet. Auch die Rückleuchten sind komplett neu und die stilistische Transformation des Verso ist ein voller Erfolg, denn der Verso ist auch der Nachfolger des Corolla V-Designs und nicht nur eine Idee. Von den Japanern sind wir es gewohnt, dass die Modellgenerationen nicht gleich sind, daher ist der Verso in dieser Geschichte noch spezieller.

Erhöhte Abmessungen, der neue Verso ist 70 Millimeter länger und bei gleicher Höhe 20 Millimeter breiter, mit einem seitlich um 30 Millimeter gestreckten Schritt, etwas mehr Blech eingebracht, bei dem die Räder verloren gehen, damit der Verso etwas weniger Leistung bringt als der Corolla V von der Seite stimmig, aber dennoch auf den ersten Blick seinem Vorgänger sehr ähnlich.

Sie müssen kein Versologe sein, um das Neue vom Alten zu unterscheiden. Bei der Entwicklung der neuen Generation waren die Ingenieure sehr schlau, da sie alle guten Eigenschaften des Vorgängermodells beibehalten und noch weiter verbessert haben. Der vergrößerte Radstand brachte mehr Platz im Innenraum.

Auf den Vordersitzen und in der zweiten Reihe ist viel davon, und der sechste und siebte Sitz (den Versa gibt es als Fünfsitzer oder Siebensitzer zu kaufen) werden für die Leistung und vor allem für die kurzen Strecken reichen, die sich bewährt haben verbessert. vor diesen Maßnahmen, damit sie wie die anderen fünf die Neigung der Rückenlehne verändern können. Toyota behauptet, dass der Easy-Flat ein bemerkenswertes System zum Umklappen der fünf Rücksitze in einen flachen Boden hat. Funktioniert einfach und ohne Promotion aus der Gebrauchsanweisung.

Bemerkenswert ist auch die Längsversatzlösung (195 Millimeter, 30 Millimeter mehr als beim Vorgänger) aller drei separaten Sitze zweiter Art. Der Zugang zum sechsten und siebten Sitzplatz ist zwar noch schwierig, aber wegen der großen Seitentüren etwas kleiner als beim Corolla V und mehr oder weniger nur für Kinder geeignet.

Wenn Sie beispielsweise erwachsen und bis zu 175 Zentimeter groß sind, können Sie problemlos auf den "Gepäck"-Sitzen sitzen, nur eine kleinere Person muss vor Ihnen sitzen, sonst haben Sie nicht genug Knieraum. Es ist auch unpraktisch oder sicher, den Fahrer auf das Lenkrad zu "laden". Aber verlassen Sie sich nicht auf einen Blick vom sechsten und siebten.

Die Heckscheiben sind für eine Safari eindeutig zu klein. Früher betrug der Kofferraum bei einer Siebensitzer-Konfiguration nur 63 Liter, jetzt ist er 155 akzeptabler (im Betrieb die sechsten und siebten Plätze) und noch mehr in Länge und Breite. Alles plus Passagiere und Gepäck. Die Ladehöhe ist vorteilhaft niedrig, es gibt praktisch keine Kante, einen doppelten Boden (die Test-Verso verwendete Spachtelmasse anstelle eines Reserverades).

Bisher ist alles gut und korrekt, aber Toyota hat es geschafft, den Eindruck eines komplett neuen Interieurs mit einer geringeren Verarbeitung etwas zu verderben (im Testfall waren einige Kontakte wirklich erfolglos, und Fehler waren ohne Lineal sichtbar). Wir hoffen, das Teststück war die Ausnahme, nicht die Regel. Der größte Teil des Kunststoffs an der Tür und an der Unterseite des Armaturenbretts ist hart und kratzempfindlich, während die Oberseite des Armaturenbretts weicher und angenehmer ist.

Sehr interessante Verflechtung von Gefühlen. Einerseits die Enttäuschung des Fleißes beim Zusammenbau des Armaturenbretts, andererseits ein wunderbares Gefühl in den Fingern bei der Arbeit mit den Lenkradtasten und dem Radio. So ein süßes und informatives Review. Alle Knöpfe und Schalter sind beleuchtet, außer es ist laut Reglement immer dunkel zum Einstellen der Seitenspiegel.

Die Designer haben die Sensoren in die Mitte des Armaturenbretts verlegt, sie zum Fahrer hin gedreht und ganz rechts ein Bordcomputerfenster eingebaut, das ebenfalls unidirektional ist und über eine Taste am Lenkrad gesteuert wird. Vorn fühlt es sich höher an, das Lenkrad greift gut, die Kopffreiheit ist ein Raum und natürlich einstellbar, wie es sein soll.

Es gibt genügend Kästen zum Verstauen von Kleinigkeiten: Es gibt zwei geschlossene Kästen in der Tür vor dem Beifahrer (oben mit Klimaanlage, unten zum Blockieren) und einen unter seinem Gesäß, zwei weniger nützliche Schlitze an der Mittelkonsole (unter dem Getriebe ). Am Handbremshebel befinden sich zwei Staufächer, dahinter ein geschlossenes „Schließfach“, das von einer weiteren Sitzbank zugänglich ist, die die inneren Ellbogen der Passagiere auf den Vordersitzen unterstützt und auch unter der Fußmatte platziert werden kann. Passagiere auf dem Mittelsitz.

Wie es sich für ein echtes Familienmitglied gehört, gibt es auch an den Rückseiten der Vordersitze Tische und Taschen. Die Vordersitze wurden verbreitert und wir haben bereits eine Neugestaltungsidee: Toyota macht die Sitze noch breiter und weniger gepolstert, und ein wenig Seitengriff schadet auch nicht. Es ist schon schön, denn während der Fahrt fühlt es sich sicherer an, das Auto zu verriegeln, aber das Verso-Schließsystem kann auch nerven.

Beispiel: Wenn der Fahrer nach dem Anhalten den Versa verlässt und am hinteren Türgriff zieht (z. B. um eine Tasche zu greifen), öffnet sich dieser nicht, da die Tür erst mit dem Taster an der Fahrertür entriegelt werden muss. Weißt du, wenn du das fünfhundert Mal machst, ist es eine echte Routine. Ich mag die doppelte Entriegelung der Beifahrertür. Mit der Anzahl der Buchsen sind wir zufrieden, auch die AUX-Schnittstelle ist passend, schade, dass daneben kein Steckplatz für einen USB-Dongle verbaut wurde.

Der Smart Key, der ab der Sol-Ausstattung (im Folgenden Terra, Luna, Sol, Premium genannt) erhältlich ist, verbessert die ohnehin schon gute Ergonomie noch einmal. Technisch trat Verso vor. Auf einer neuen Plattform montiert, wurde der 1-Liter-Benzinmotor (Valvematic) verbessert und hat jetzt mehr Leistung, weniger Durst und weniger Schadstoffe.

Im Testpaket war der Motor an ein stufenloses Multidrive S-Getriebe mit bequem erhöhtem Schalthebel und Lenkradstollen gekoppelt. Der Motor verliert durch das Getriebe etwas an Spritzigkeit (dafür sprechen auch die werksseitigen Beschleunigungsdaten), aber er ist spritzig und kraftvoll genug für einen Familienfahrer (oder Fahrer) mit durchschnittlichen Anforderungen. Wir schätzen besonders den Klangkomfort dieser motorisierten Versa.

Der Motor ist nur beim Beschleunigen über 4.000 U/min laut, und selbst auf der 160 km/h-Autobahn recht laut (sprich: leise), wenn auf der Bühne die Windgeräusche um die Karosserie das wichtigste sind. CVTs zeichnen sich durch ein konstantes Ansprechverhalten und ein dem Fahrstil angepasstes Getriebe aus. Das Multidrive S verfügt über sieben vorprogrammierte virtuelle Gänge und einen Sportmodus, der die Drehzahl in der Praxis erhöht und die Fahrt etwas spritziger macht.

Bei sehr leiser Fahrt (dann steht ein grünes „eco“ im Zähler) läuft der Verso auch mit gut tausend U/min und schaltet bei Bedarf beim Gasgeben auf das rote Feld um. Auf der Autobahn mit 130 km/h zeigt der Zähler 2.500 U/min an, und der Verso ist unter diesen Bedingungen eine Freude zu fahren. Multidrive S ermöglicht auch manuelle Gangwechsel per Hebel oder Lenkradstollen.

Das Getriebe (Aufpreis 1.800 Euro, aber nur in 1.8- und Siebensitzer-Konfigurationen) aufgrund der Geschwindigkeit der Befehlsausführung, die uns einlädt, letzteres zu verwenden, das eines der besten Teile dieses Toyota für Autohäuser ist. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Toyota-Besitzer um die Ecken fahren, da der Verso dafür nicht ausgelegt ist. Gar nicht in Verbindung mit diesem leichtsinnigen Getriebe. Der Kraftstoffverbrauch im Test war weitgehend konstant, er reichte von neun bis zehn Litern, aber wir haben den Test gemacht und mit sparsamem Antrieb einen Verbrauch von 6 Litern erreicht.

Trotz der erhöhten Torsionssteifigkeit der Karosserie ist der Verso meist komfortabel zu fahren, und manchmal überrascht er wie der neue Avensis mit einigen "Ups", aber dieser "rutschte" aus dem Loch. Beim Fahrwerkskomfort beispielsweise überzeugt der Grand Scenic.

Der neue Verso hat einen kleineren Kurvenwinkel als sein Vorgänger. Durch höhere Sitze, größere Seitenspiegel und zusätzliche Fenster in den A-Säulen ist die Übersichtlichkeit besser als beim Vorgänger. Es lohnt sich, das Heck mit Parksensoren auszustatten, die im Testfall auch von einer Kamera begleitet wurden, die das Bild direkt an die Innenspiegel übermittelt (serienmäßig ab Sol-Ausstattung).

Von Angesicht zu Angesicht. ...

Vinko Kernc: Die Kombination ist vielleicht nicht die beste auf dem Markt, da dieses Segment von der „Liebe“ für Turbodiesel dominiert wird und wir in Slowenien noch nicht an automatische CVTs gewöhnt sind. In der Praxis ist der Deal jedoch hilfreich und freundlich. Der Rest des Verso ist leiser und komfortabler als sein Vorgänger, aber der Rest ist mehr oder weniger unmerklich besser. Wahrscheinlich – im weitesten Sinne des Wortes – der derzeit beste Toyota.

Matevž Koroschec: Zweifellos wurde der neue Verso neu gestaltet, technisch fortschrittlicher und jetzt ohne den Namen Corolla. Aber wenn er sich zwischen alt oder neu entscheiden müsste, würde er lieber mit dem Finger auf das Alte zeigen. Wieso den? Weil es mir besser gefällt, ich besser darin sitze, und vor allem, weil es das Original bleibt."

Mitya Reven, Foto :? Ales Pavletić

Toyota Verso 1.8 Valvematic (108 kW) Sol (7 Sitze)

Grunddaten

Der Umsatz: Toyota Adria Ltd.
Preis des Basismodells: 20.100 €
Kosten des Testmodells: 27.400 €
Leistung:108kW (147


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 7,0 mit
Höchstgeschwindigkeit: 185 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,0l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 12 km Gesamt- und Mobilgarantie (im ersten Jahr ohne Kilometerbegrenzung), XNUMX Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.316 €
Kraftstoff: 9.963 €
Reifen (1) 1.160 €
Versicherungspflicht: 3.280 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +3.880


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 27.309 0,27 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benziner - quer vorn eingebaut - Zylinderdurchmesser und Kolbenhub 80,5 × 88,3 mm - Hubraum 1.798 cm? – Verdichtung 10,5:1 – maximale Leistung 108 kW (147 PS) bei 6.400 U/min – mittlere Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 18,8 m/s – spezifische Leistung 60,1 kW/l (81,7 PS) s./l) – maximales Drehmoment 180 Nm bei 4.000 Liter. min - 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) - 4 Ventile pro Zylinder.
Energieübertragung: der Motor treibt die Vorderräder an - stufenloses Automatikgetriebe - das Übersetzungsverhältnis des Anfangsgangs beträgt 3,538, das Übersetzungsverhältnis des Hauptgangs beträgt 0,411; Differential 5,698 - Räder 6,5J × 16 - Reifen 205/60 R 16 V, Rollkreis 1,97 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 185 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 11,1 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,7 / 5,9 / 7,0 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 7 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorne Einzelradaufhängung, Federbeine, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - hinten Mehrlenkerachse, Federn, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vorne Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hinten Scheibenbremsen, ABS, mechanische Hinterradbremse (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 3,1 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Leerfahrzeug 1.470 kg - zul. Gesamtgewicht 2.125 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.300 kg, ohne Bremse:


450 kg - zulässige Dachlast: 70 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.790 mm, Spurweite vorn 1.535 mm, Spurweite hinten 1.545 mm, Bodenfreiheit 10,8 m.
Innenmaße: Breite vorne 1.510 mm, Mitte 1.510, hinten 1.320 mm - Sitzlänge vorn 530 mm, Sitz Mitte 480, Sitz hinten 400 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 60 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standard-Set von 5 Samsonite-Koffer (278,5 L gesamt): 5 Plätze: 1 Koffer (36 L), 1 Koffer (85,5 L), 2 Koffer (68,5 L), 1 Rucksack (20 L). l). 7 Sitzplätze: 1 Flugzeugkoffer (36 L), 1 Rucksack (20 L).

Unsere Maße

T = 26 °C / p = 1.210 mbar / rel. vl. = 22% / Bereifung: Yokohama DB Decibel E70 225/50 / R 17 Y / Kilometerstand: 2.660 km
Beschleunigung 0-100km:11,9er-Jahre
402m von der Stadt: 18,3 Jahre (


128km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 8,8 / 13,1s
Flexibilität 80-120km/h: 11,6 / 21,4s
Höchstgeschwindigkeit: 185km/h
Mindestverbrauch: 6,4l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,2l/100km
Testverbrauch: 9,0 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 64,4m
Bremsweg bei 100 km/h: 38,0m
AM-Tabelle: 39m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 52dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 50dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 50dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 59dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 58dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 57dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 66dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 63dB
Leerlaufgeräusch: 38dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (326/420)

  • Er hat für diesen Verso viele Punkte gesammelt, was ein guter Beweis dafür ist, dass Toyota viele Autos mit ihm verkauft.

  • Außen (10/15)

    Wir haben schon einige gute Minivans gesehen. Auch besser gemacht.

  • Innenraum (106/140)

    Wenn Sie ein geräumiges Fahrzeug suchen, ist der Verso perfekt für Ihre Familie. Enttäuscht waren wir von der Qualität der Inneneinrichtung.

  • Motor, Getriebe (49


    / 40)

    Das Getriebe tötet einige der "Pferde", die durch die Arbeit der Ingenieure eingebracht wurden, und das Chassis überrascht manchmal mit einer Art Loch unangenehm.

  • Fahrleistung (57


    / 95)

    Loben Sie kurze Bremswege und Stabilität. Der Schalthebel ist bequem geschlossen.

  • Leistung (25/35)

    Die manuelle Verso ist schneller und hat auch eine etwas höhere Endgeschwindigkeit.

  • Sicherheit (43/45)

    Keine "prestigeträchtigeren" Systeme, sondern im Grunde ein ziemlich sicheres Paket aus aktiver und passiver Sicherheit.

  • Wirtschaft

    Durchschnittspreis, ungenügende Garantie und Kraftstoffverbrauch je nach Fahrweise.

Wir loben und tadeln

offener Raum

Innenflexibilität (flacher Boden, verschiebbare Sitze, verstellbare Rückenlehne ...)

Dienstprogramm

leiser Motorlauf

intelligenter Schlüssel

Getriebe (komfortable Bedienung, Lenkohren)

Qualität der Inneneinrichtung

Einweg-Reisecomputer

Verschlusssystem

Seitengriff Vordersitze

Zugang zum sechsten und siebten Sitzplatz und Kapazität

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