Der betrunkene Radfahrer hatte 4,7 ppm Alkohol
Am Montag nahmen Polizisten der Polizeistation Warta in der Nähe von Sieradz einen 30-jährigen Radfahrer fest, der in einem der Dörfer der Gemeinde auf einer Schlangenhaut unterwegs war. Nach einem Alkoholtest stellte sich heraus, dass der Mann mehr als 4,7 ppm Alkohol im Körper hatte.
Vor der Untersuchung gab der Mann zu, betrunken gewesen zu sein. Gegenüber der Polizei erklärte er, dass er noch die „Warthe-Tage“ feiere und vor der Reise etwas Bier getrunken habe.
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Der 30-Jährige war zuvor wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen worden und erhielt ein Fahrverbot bis 2015.
Bei Verstößen gegen das Verbot kann er mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren bestraft werden.
Quelle: Dziennik Lodzki.