Warta: Im Jahr 2024 werden wir mit der Produktion von 21700 Zellen beginnen, die in 6 Minuten aufgeladen werden können. Es kommen 10°C heraus!
Energie- und Batteriespeicher

Warta: Im Jahr 2024 werden wir mit der Produktion von 21700 Zellen beginnen, die in 6 Minuten aufgeladen werden können. Es kommen 10°C heraus!

Das deutsche Unternehmen Varta ist eine bekannte Marke für XNUMX-V-Batterien und ein Hersteller von Einweg- und wiederaufladbaren Lithiumzellen. Daher muss die geringe Präsenz des Unternehmens auf dem Markt für Elektroautos überraschend sein. Das hat offenbar auch das Management von Varta gemerkt, das gerade eine Revolution auf dem Zellmarkt angekündigt hat. Produktion bereits im Jahr XNUMX.

Varta will XNUMX spezifische Zellen herstellen

Wie die WirtschaftsWoche berichtet, will der deutsche Hersteller im Jahr XNUMX mit der Produktion von XNUMX-Zellen (XNUMX cm Durchmesser, XNUMX cm Höhe) beginnen – die gleichen, wie sie in den Tesla-Modellen XNUMX und Y verwendet werden. Sie sollen an Automobilunternehmen gehen, Varta möchte jedoch nicht mit „reinen Energiezellen“ konkurrieren, die heute von der südkoreanischen LG Energy Solution oder der chinesischen CATL geliefert werden. Varta-Zellen sollen die Welt erobern und sich in XNUMX Minuten aufladen lassen.

Firmenchef Herbert Schein spricht von „Vollladung“, aber selbst wenn es darum geht, die Energie in einem „vernünftigen“ Bereich von etwa XNUMX->XNUMX % aufzuladen, hätten wir es mit einem Durchbruch zu tun. Die besten Zellen, die in Autos mit den höchsten Leistungen geladen werden, benötigen etwa XNUMX–XNUMX Minuten – und bereits in dieser Situation pumpen wir ihnen Energie mit einer Leistung von etwa XNUMX C zu (Batteriekapazität mal XNUMX, z. B. bei XNUMX kWh wären es XNUMX kW).

Eine Reduzierung auf XNUMX Minuten entspricht XNUMX °C. Die oben erwähnte XNUMX-kWh-Batterie könnte also XNUMX MW (!) Aufnahmen machen.

Varta glaubt, dank solcher Zellen den Markt für Elektroautos erobern zu können, stellt dies aber schnell fest möchte keine direkte Konkurrenz zu bestehenden Produkten, „reine Energiezellen“. Das deutsche Unternehmen bevorzugt spezialisierte Lösungen und Segmente mit höheren Margen. Er sieht seine Zellen im Verbund mit Range-Extender oder Brennstoffzellen vor allem in Lkw, aber auch in Premium- und Sportwagen. Er spricht sogar von E-Boostern, Batterien (für Hybride?), die eine effiziente Beschleunigung ohne hohen Kraftstoffverbrauch ermöglichen würden (Quelle).

Die Pilotproduktionslinie in Ellwangen (Deutschland) soll noch in diesem Jahr fertig sein. Im Jahr XNUMX soll die Massenproduktion starten, dann sollen XNUMX-XNUMX Millionen Zellen das Werk verlassen.

Eröffnungsfoto: Vartas aktuelles Angebot (c) Varta

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