Volkswagen Golf 2.0 16V TDI Sportline (3 Türen)
Probefahrt

Volkswagen Golf 2.0 16V TDI Sportline (3 Türen)

Ich denke, jede neue Golf-Generation ist ein Auto, auf das sich jede alte Welt freut; wie es sein wird Jedes Mal, zum vierten Mal in Folge, antwortet Golf dasselbe: Es ist nur geringfügig anders als das vorherige, aber gleichzeitig besser als es.

Etwas anders? Nun, zwei Paar geschlossene runde Lampen vorne und hinten können eine wirklich auffällige Neuheit sein, aber denken Sie daran, wie unterschiedlich der neue Mégane vom alten ist, der Stilo vom Bravo, der 307 vom 306 und so weiter. Die Silhouette des Golf ist seit der zweiten Generation nahezu unverändert geblieben, mit sauber gepressten Kanten. Alle Silhouettendetails sind nur Variationen eines bekannten Themas. Sie werden nur zwei große Neuerungen bemerken: Die schöne große Plakette ist jetzt auch der Heckklappengriff (immer schmutzig bei Schlammwetter) und dass Sie sich daran gewöhnen müssen, dass der Außenspiegel nachts blinkt, wenn die Standlichter beibehalten wurden.

Der Innenraum ist das zweite Kapitel, hier fällt die Formabweichung deutlich stärker auf. Natürlich: Der Innenraum soll angenehm sein, aber auch im Dienste der Ergonomie, also im Dienste der angenehmen Steuerung einzelner Elemente des Autos. Golf hat uns nicht enttäuscht; darin zu sitzen, vor allem hinter dem Steuer, ist typisch (Golf, VW und Konzern), das bedeutet eine sehr gute Fahrposition, (zu) langer Kupplungsweg, gute Schalthebelposition, hervorragende Sitz- und Lenkradeinstellbarkeit und ein hohes montiertes Armaturenbrett.

Es ist jetzt "aufgeblasener", mit einer horizontaleren Oberseite und einem großen Radius in der Mitte. Die Messgeräte sind ebenfalls groß, transparent und enthalten viele (nützliche) Informationen, und auf der linken Seite befindet sich ein separates Designteil zur Steuerung der Klimaanlage und des Audiosystems. Beide verdienen außerordentliches Lob, von der Art (Einfachheit) des Managements bis zur Effizienz des Betriebs. Das CD-Radio hat ein paar ziemlich große Tasten (aber leider immer noch keine Lenktasten!), und die Klimaanlage erfordert bei den meisten (selbst fiesen) Wetterbedingungen kein häufiges Eingreifen.

„Sportline“ bedeutet unter anderem auch sportlichere Sitze: Sie sind sehr gut, recht steif, mit langer Sitzfläche, mit sehr ausgeprägtem seitlichen Griff an Sitz und Lehne, nur die Wölbung der Lehne soll merklich ausgeprägter sein. für angenehmere Stunden im Auto; Leider hilft auch der verstellbare Lendenbereich nicht viel. Er ist spürbar besser als der bisherige Golf und wird den Fondpassagieren entgegenkommen, da er jetzt vor allem durch den längeren Radstand und natürlich das durchdachtere Design mehr Platz bietet.

Die Kehrseite von Golfs nützlicher Arbeit ist jedoch Raum für viele Dinge; Viel Stauraum für Kleinigkeiten hat er nicht (vor allem, wenn man sich an den großzügigen Touran erinnert!), und im Kofferraum findet sich nichts Nützlicheres. Dieser ist hervorragend verarbeitet und fasst im Grunde einen guten Teil unserer Standardkoffer (bis auf einen kleineren, 68 Liter), aber es fehlt ihm an Flexibilität. Da die Sitzbank nicht umkippt, bleiben Rückenlehne und Lehnen nach dem Umklappen der Rückenlehnen in einer unpraktisch flachen Position. Ich könnte besser sein!

Wie seine Unterstützer hat er Kritiker. Aber erstere sollten (wieder) ermutigt und letztere (vielleicht?) enttäuscht werden: Golf ist gut! Sobald Sie sich ans Steuer gesetzt und die Position angepasst haben, werden Sie sich mit der Fahrt vertraut machen. Sie werden vielleicht schnell feststellen, dass die Sicht vorne sehr gut und hinten etwas schlechter ist (hauptsächlich durch die breiten B- und C-Säulen, aber auch durch die niedrige Heckscheibe), dass die Sicht bei Nacht auch mit klassischen Lampen gut ist und dass die Sicht im Regen dank guter Hausmeister gut ist. Aber auch beim Golf reduzieren aerodynamische Greifer (von Generation zu Generation) leicht die Fähigkeit, Schnee zu reinigen, der sich während der Fahrt unter den Frontwischern ansammelt.

Am Steuer? Die elektromechanische Servolenkung funktioniert sehr gut, da sie gute Informationen darüber gibt, was unter den Vorderrädern passiert, und nur die beste Hydraulik (klassisch) ist besser als sie. Dies ist kein sportlicher Stil, aber er (dh ein Kompromiss zwischen sportlichen Anforderungen und Komfort) ist für ein breiteres Spektrum von Fahrern komfortabler. Auch auf dem Bremspedal fühlt es sich sehr gut an, also wenn man nicht mit voller Kraft bremst; Somit ist die Bremsleistungssteuerung eine einfache Aufgabe. Alle weiteren Fahrgefühle hängen jedoch eng mit der von Ihnen gewählten Antriebsmaschine zusammen.

Dies ist angeblich der kultigste TDI, also Turbodiesel mit Direkteinspritzung. Der hochmoderne Golf, ein Vierzylinder mit 16-Ventil-Technik und zwei Liter Hubraum, drehte im Test-Golf. Er ist nicht der Stärkste – in der Vorgängergeneration könnte man an einen 1.9 TDI mit 150 PS denken, der auch in anderen Autos der VAG-Gruppe erhältlich ist. Er hat 140 aber auch 320 Nm maximales Drehmoment von 1750 bis 2500 U/min. Sie müssen diese Zeilen nicht lesen, um dies zu verstehen, da sie seinen Charakter während der gesamten Reise zeigen.

Es zieht von Leerlauf auf 1600 U/min, aber es ist ziemlich schlecht. Dann wacht er plötzlich auf und nimmt scharf auf bis zu 4000 U / min. Oberhalb dieses Wertes beginnen die Drehzahlen merklich zu bremsen, aber auch ein Forcieren von der Fahrerseite ist bedeutungslos; Zusammen mit dem 6-Gang (Schalt-)Getriebe hat der Motor ein nettes Feature: Oft stehen (bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten) zwei Gänge zur Verfügung, in denen der Motor perfekt arbeitet.

Zunächst verspricht es viel: Es funktioniert sofort (natürlich nach dem Vorheizen, das recht kurz ist) und beim Erhitzen sendet es keine unangenehmen Vibrationen ins Innere. Noch erfreulicher ist sein Verbrauch: Laut Bordcomputer verbraucht er bei einer Geschwindigkeit von 180 Stundenkilometern 10 und bei Höchstgeschwindigkeit (nur) 13 Liter Dieselkraftstoff auf 3 Kilometer. Die Praxis zeigt, dass er bei moderater Fahrweise mit weniger als sieben und bei beschleunigtem Tempo mit neun Litern pro 100 Kilometer zufrieden ist. Mit dem, was es bietet, braucht es ziemlich viel, um dies zu tun.

Die sechs Gänge des Antriebsstrangs sollten Sie nicht erschrecken; Das Schalten ist mühelos und mit typischem Feedback (wenn Sie einen Golf der vierten Generation fahren, fühlen Sie sich wie zu Hause), und bei sportlicheren Anforderungen (Schaltgeschwindigkeit) ist es nachgiebiger als die Getriebe von Volkswagen früher waren. Allerdings gibt es (allen) Dieseln gemeinsame große Übersetzungen, was bedeutet, dass man im sechsten Gang im Leerlauf mit fast 50 Stundenkilometern unterwegs ist! In jedem Fall ist das Getriebe zusammen mit dem Differenzial hinsichtlich der Motorleistung optimal aufeinander abgestimmt und sorgt für ein komfortables und sportliches (schnelles) Fahrerlebnis.

Die Verlängerung des Radstands bedeutet nicht nur mehr Platz im Innenraum und eine größere Karosserie, sondern wirkt sich auch auf die Spurtreue aus. Ein solcher Golf kann sich mit einer Geschwindigkeit von 200 Stundenkilometern fortbewegen, ohne Anzeichen von Unruhe zu zeigen, die auch durch sein Fahrwerk beeinflusst wird. Kniestrümpfe waren schon immer "starr", das Chassis ist recht steif (aber trotzdem komfortabel) und die Ketten sind mehr als eineinhalb Meter breit.

Statt einer Halbstarrachse (Golf 4) verfügt es nun über eine Einzelfederung, was vor allem auf der Rückbank etwas mehr Komfort sowie eine präzisere Radlenkung und damit eine etwas bessere Position auf der Straße bedeutet. ... Dennoch bringt es das Design des Antriebs deutlich zum Ausdruck: Nach einer langen Neutralstellung der Karosserie beginnt er unter extremen Bedingungen die Nase aus der Kurve zu schlagen (hohe Kurvengeschwindigkeit), gegen die die Gasabsaugung sehr gut hilft. Gleichzeitig (weniger ausgeprägt als bei der vorherigen Generation, aber immer noch spürbar) fliegt es leicht nach hinten, was nur auf verschneiten Straßen überraschen kann, und selbst dann kann man die Richtung des Autos für eine gute Lenkung schnell korrigieren. Rad.

Ob man will oder nicht, der Golf hat heutzutage ein starkes Image, was natürlich nicht unbedingt gut sein muss. Ein (und sehr wichtiger) Nachteil (mit Ausnahme der Möglichkeit des Diebstahls) ist natürlich der Preis, da das Bild Geld kostet. Allerdings wird es damit immer weniger „alltäglich“. .

Matevž Koroshec

Das spricht mich formal nicht an. Und das nicht wegen der Linienführung, sondern weil er sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel verändert hat. Deshalb war ich von allem im Inneren und unter der Haube beeindruckt. Aber nicht zu dem Preis, den sie verlangen.

Dusan Lukic

Was mich am meisten interessiert hat: Golf ist immer noch Golf. Mit all seinen guten und schlechten Eigenschaften. Noch interessanter: der Preis. Auf den ersten Blick (und auf den zweiten) erscheint es sehr, sehr teuer. Aber übersetze den Preis in Euro und vergleiche ihn mit dem Euro-Preis seiner Vorgänger, der Troika und der Vier. Je nach Motorisierung fallen die Ergebnisse vorhersehbar unterschiedlich aus, aber im Prinzip ist der neue Golf (mit mehr Ausstattung) etwas teurer. Das heißt: bei vergleichbarer Ausstattung (die damals noch nicht erhältlich war) ist der Preis in Euro sehr ähnlich. Dass unsere Gehälter in Euro immer niedriger sind, liegt nicht an VW, oder?

Vinko Kernc

Foto von Aleš Pavletič, Saša Kapetanovič

Volkswagen Golf 2.0 16V TDI Sportline (3 Türen)

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 20.943,92 €
Kosten des Testmodells: 24.219,66 €
Leistung:103kW (140


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,3 mit
Höchstgeschwindigkeit: 203 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,4l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, Rostgarantie 12 Jahre, Lackgarantie 3 Jahre, Handygarantie.
Ölwechsel alle 30.000 km
Systematische Überprüfung 30.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 159,82 €
Kraftstoff: 5.889,08 €
Reifen (1) 3.525,29 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): (5 Jahre) 13.311,65 €
Versicherungspflicht: 2.966,95 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +3.603,32


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 29.911,58 0,30 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Dieseldirekteinspritzer - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 81,0 × 95,5 mm - Hubraum 1968 cm3 - Verdichtungsverhältnis 18,5:1 - Höchstleistung 103 kW (140 PS) bei 4000 PS / min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,7 m / s - spezifische Leistung 52,3 kW / l (71,2 PS / l) - maximales Drehmoment 320 Nm bei 1750-2500 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile je Zylinder - Kraftstoffeinspritzung mit Pumpe-Düse-System - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt die Vorderräder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,770; II. 2,090; III. 1,320; IV. 0,980; V. 0,780; VI. 0,650; hinten 3,640 - Differential 3,450 - Felgen 7J × 17 - Bereifung 225/45 R 17 H, Rollbereich 1,91 m - Geschwindigkeit in VI. Gänge bei 1000 U/min 51,2 km/h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 203 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 9,3 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,1 / 4,5 / 5,4 l / 100 km
Transport und Aufhängung: Limousine - 3 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vordere Einzelradaufhängung, Federbeine, dreieckige Querträger, Stabilisator - hintere Einzelradaufhängung, vier Querträger, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vordere Scheibenbremsen (Zwangskühlung) , hintere Scheibe , mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 3,0 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1281 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1910 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1400 kg, ohne Bremse 670 kg - zulässige Dachlast 75 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1759 mm - Spurweite vorne 1539 mm - Spurweite hinten 1528 mm - Bodenfreiheit 10,9 m.
Innenmaße: Breite vorne 1460 mm, hinten 1490 mm - Sitzlänge vorne 480 mm, Sitz hinten 470 mm - Lenkerdurchmesser 375 mm - Kraftstofftank 55 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standard-Set von 5 Samsonite-Koffer (Gesamtvolumen 278,5 L):


1 × Rucksack (20 l); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 1 × Koffer (68,5 l); 1 × Koffer (85,5 l)

Unsere Maße

T = -2°C / p = 1015 mbar / rel. vl. = 94% / Reifen: Bridgestone Blizzak LM-22 M + S / Kilometerstand: 1834 km.
Beschleunigung 0-100km:9,9er-Jahre
402m von der Stadt: 17,2 Jahre (


134km/h)
1000m von der Stadt: 31,1 Jahre (


169km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 11,8 (V.) p
Flexibilität 80-120km/h: 12 (VI.).
Höchstgeschwindigkeit: 203km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 6,7l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,1l/100km
Testverbrauch: 8,6 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 47,2m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 59dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 58dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 68dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 65dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 70dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 69dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 68dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (353/420)

  • Vier, aber etwas weniger als fünf. Der Dreitürer und der Sportline sind auf sportlichere Fahrer ausgerichtet, insbesondere die Roten. Innen ist er jedoch beeindruckend geräumig und der Motor stellt jeden Fahrer zufrieden. Mit einem flexibleren Lauf wäre das Gesamtbild noch besser. Die Materialien (überwiegend), Verarbeitung und Ergonomie stechen hervor.

  • Außen (14/15)

    An der Optik ist nichts auszusetzen und die Verarbeitung ist tadellos. Nur die Designer zeigten keine Originalität.

  • Innenraum (115/140)

    Eine sehr gute Klimaanlage, mit seltenen Ausnahmen auch hervorragende Ergonomie. Sorgfältig gestaltet und sehr geräumig. Schlecht verstellbarer Kofferraum.

  • Motor, Getriebe (39


    / 40)

    Der Motor ist in seinem Charakter super für dieses Auto, die Übersetzungen sind perfekt. Technik mit sehr wenigen Kommentaren.

  • Fahrleistung (82


    / 95)

    Sehr gute elektrische Servolenkung, Fahrwerk und Bremsgefühl. Die Pedale sind nur durchschnittlich, vor allem für die Traktion.

  • Leistung (30/35)

    Die hervorragende Wendigkeit ist auch dem Sechsgang-Getriebe zu verdanken. Beschleunigt schlechter als das Werksversprechen.

  • Sicherheit (37/45)

    Trotz Winterreifen ist der Bremsweg zu lang. Es ist ideal für passive und aktive Sicherheit.

  • Wirtschaft

    Nur der Preis zieht ihn runter; es verbraucht wenig, die Garantie ist sehr profitabel und setzt im Falle eines Wertverlustes eine Obergrenze.

Wir loben und tadeln

Produktion, Materialien

Handling, Fahrleistung

Geräumigkeit, Fahrposition

Ergonomie

Motor, Getriebe

Bild

Preis

lange Kupplungspedalbewegung

"Toter" Motor bis 1600 U/min.

Öffnen der Kofferraumklappe bei schmutzigem Wetter

keine Lenkhebel für Audiosystem

schlechte Flexibilität des Rumpfes

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