Airbags für die Autofederung: Vor- und Nachteile
Autoreparatur

Airbags für die Autofederung: Vor- und Nachteile

Die Luftfederung ist darauf ausgelegt, die Aufbauvibrationen einer beladenen Maschine im harten Betriebsmodus effektiv zu reduzieren. Daher ist es optimal, elastische Elemente für bestimmte Modelle und Arten von Standardaufhängungen auszuwählen.

Für den normalen Betrieb in der Stadt verfügt das Auto über eine ausreichende Standardfederung. Bei starker Belastung des Körpers und unter rauen Bedingungen werden jedoch zusätzliche elastische Elemente verwendet - Kissen in der Aufhängung des Autos. Elektronisch gesteuerte Vorrichtungen erhöhen den Geradeauslauf der Maschine und reduzieren die Belastung anderer Teile.

Zweck der Airbags

Das elastische Federelement dämpft die Schwingungen der Karosserie bei Stößen auf unebenen Straßen. Die Dämpfungseigenschaften sind abhängig vom Druck in den Zylindern und vom Material. In neuen Modellen von Personenkraftwagen werden Airbags elektronisch gesteuert. Je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Karosserieneigung wird der Druck umverteilt.

Modi der Luftfederung:

  1. Harte Arbeit – mit erhöhter Bodenfreiheit auf schlechten Fahrbahnoberflächen und manueller Druckregulierung.
  2. Normalmodus - beim Fahren auf einer guten harten Oberfläche bei niedriger Geschwindigkeit.
  3. Sanfter Betrieb der Federungsluftbälge - auf einer guten ebenen Straße bei Fahrten über 100 km / h mit manueller Schaltung.
Bei Fahrzeugmanövern und scharfen Kurven wird der Druck in den Zylindern normalerweise elektronisch anhand von Signalen von Sensoren angepasst.

Vor- und Nachteile

Die Luftfederung verbessert die Fahrzeugleistung, erfordert jedoch ständige Wartung. Teile aus Polymermaterialien und Gummi dienen weniger als Metallteile.

Airbags für die Autofederung: Vor- und Nachteile

Airbag

Vorteile einer Luftfederung:

  • Spieleinstellung in Abhängigkeit von der Belastung des Wagenkastens;
  • Aufrechterhaltung eines konstanten Abstands während Manövern und Kurven;
  • Verlängerung der Lebensdauer anderer Aufhängungsteile, Federn und Stoßdämpfer;
  • gutes Handling auf jeder Fahrbahnoberfläche.

Nachteile des Gerätes:

  • die Unmöglichkeit der Reparatur, wenn das Teil kaputt geht, ist ein Ersatz durch ein neues Ersatzteil erforderlich;
  • Gummigeräte können nicht bei niedrigen Temperaturen betrieben werden;
  • Airbags verschleißen durch Kontakt mit Straßenstaub.

Das Design wurde zum zusätzlichen Schutz des Körpers vor Erschütterungen und Vibrationen belasteter Maschinen gewählt.

Sorten von verfügbaren Modellen

Die Konstruktion der Dämpfungsvorrichtung besteht aus mehreren Elementen. Das Hauptlagerteil sind Luftkissen aus Polymermaterial oder Gummi. Zusätzliche Elemente - Empfänger, Pumpe und Steuersystem.

Die wichtigsten Arten von Luftfederungen für Kraftfahrzeuge:

  1. Einkreisgerät mit einfacher zentraler Steuerung. Diese Art von Dämpfer wird häufig in Lastkraftwagen verwendet.
  2. Luftkissen mit zwei Kreisläufen. Sie sind an jeder Achse installiert und die Zylinder werden unabhängig voneinander mit Elektroventilen gepumpt.
  3. Vierkreisgerät, mit Installation an jedem Rad. Steuerung von Pneumozylindern - nach den Signalen der Sensoren.

Üblicherweise wird eine Aufhängung mit luftelastischen Elementen als zusätzlicher Dämpfer zu einem bereits eingebauten Standardgerät verwendet.

Wie man die Größe bestimmt

Die Luftfederung ist darauf ausgelegt, die Aufbauvibrationen einer beladenen Maschine im harten Betriebsmodus effektiv zu reduzieren. Daher ist es optimal, elastische Elemente für bestimmte Modelle und Arten von Standardaufhängungen auszuwählen.

Siehe auch: Lenkungsdämpfer - Zweck und Einbauregeln

Empfehlungen für die Auswahl eines Airbags:

  1. Durch den hohen Lufttank läuft die Maschine weicher.
  2. Der angeschlossene Empfänger erhöht die Wirksamkeit der Aufhängung.
  3. Der kleine Durchmesser der Vorrichtung verringert die Steifigkeit des Dämpfers.
  4. Weite Teile sind für Sportwagen anwendbar.

Die Berechnung der erforderlichen Abmessungen erfolgt anhand der Belastung jedes Rades. Der Druck in den Airbags wird um 20-25 % höher eingestellt, um das Wanken des Autos in Kurven zu dämpfen. Die Achslast kann je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich sein: Bei Lkw ist das Heck schwerer, bei Pkw ist die Front schwerer. Die Höhe der Luftfeder muss größer sein als der Hub des Federbeins.

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