Motorradladegeräte
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Motorradladegeräte

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Per Definition ermöglicht das Ladegerät das Laden des Akkus. Bei den anspruchsvollsten Modellen können Sie sie im Falle einer Sulfatierung warten oder sogar reparieren. Deshalb können die Preise für Ladegeräte zwischen 20 und 300 Euro liegen.

Das Motorradladegerät sorgt für einen niedrigen Strom und eine langanhaltende Ladung und schont die Batterie besser, da das Ladegerät niemals mehr als 10 % der Batteriekapazität (in Ah) liefern sollte.

Die neuesten Ladegeräte werden als „smart“ bezeichnet, weil sie nicht nur in der Lage sind, die Batterie zu testen, sondern sie auch automatisch je nach Typ zu laden oder sich sogar automatisch an das entsprechende Fahrzeug anzupassen: Auto, Motorrad, Quad, Wohnwagen. Sie können oft schnell auf die andere Seite laden – 1 Ah für eine normale Motorradladung – oder sogar mehr Ampere für den nötigen Boost, um ein Auto zu starten. Manchmal enthalten sie einen elektronischen Bösewicht, der jeden Verbindungsfehler (+ und -) verhindert und es somit jedem ermöglicht, sie zu verwenden. Sie können auch vor Funken schützen.

Das Modell Maximiser 360T von Oxford umfasst 7 Modi: Test, Analyse, Wiederherstellung, Schnellladung, Überprüfung, Beratung, Wartung. Einige Modelle sind wasserdicht (IP65, wie Ctek), sodass sie verwendet werden können, während das Motorrad draußen steht. Es gibt auch Solarladegeräte.

Was kostet das Ladegerät?

Der Preis für Ladegeräte variiert im Durchschnitt zwischen 30 und 150 Euro, je nach angebotener Leistung. Wenn Tecmates berühmte Optimate und Accumate am häufigsten genannt werden, sind die CTEK-Modelle genauso leistungsstark oder sogar effizienter. Es gibt viele Marken, die sie anbieten: Baas (59), Batterietender (43 bis 155 Euro), Ctek (55 bis 299 Euro), Excel (41 Euro), Facom (150 Euro), France Hardware (48 Euro), Oxford (bis 89 Euro), Techno Globe (50 Euro) *…

*Preise können je nach Website oder Anbieter variieren

Lade die Batterie auf

Wenn Sie die Batterie aus einem Motorrad ausbauen möchten, verschließen Sie zuerst den Minuspol (schwarz) und dann den Pluspol (rot), um Saft zu vermeiden. Wir werden in die entgegengesetzte Richtung zurückkehren, d. h. Beginnen wir mit dem Positiven und dann mit dem Negativen.

Es besteht die Möglichkeit, die Batterie zum Aufladen am Motorrad zu belassen. Sie müssen nur vorsichtshalber einen Schutzschalter einbauen (Sie kennen den großen roten Knopf, normalerweise auf der rechten Seite des Lenkrads).

Einige Ladegeräte bieten mehrere Spannungen (6 V, 9 V, 12 V und manchmal 15 V). Überprüfen Sie dies, BEVOR Sie den Akku entsprechend aufladen: 12 V insgesamt.

Für jedes Motorrad/jede Batterie gilt ein Standard-Ladestrom: 0,9 A x 5 Stunden zum Beispiel, mit einem maximalen Ladestrom von 4,0 A x 1 Stunde. Es ist wichtig, die maximale Download-Geschwindigkeit niemals zu überschreiten. Das sogenannte „intelligente“ Ladegerät ist in der Lage, sich automatisch an die erforderliche Last anzupassen oder sogar eine sehr langsame Ladung von 0,2 Ah direkt im Wartungsmodus bereitzustellen.

Wo kaufen?

Es gibt viele Orte, an denen man ein Ladegerät kaufen kann.

Einige Websites bieten ein Ladegerät für jeden von Ihnen gekauften Akku an. Auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den beiden Batteriemarken und zwischen den beiden Ladegeräten.

Vor der Bestellung sorgfältig prüfen.

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