Achten Sie im Winter auf die Batterie
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Achten Sie im Winter auf die Batterie

Achten Sie im Winter auf die Batterie Die sinkende Quecksilbersäule auf Thermometern bereitet vielen Autofahrern Sorgen. In der Praxis kann dies zu Problemen mit der Autobatterie und dem Starten des Motors am Morgen führen. Wenn es draußen Winter ist, lohnt es sich, auf den Zustand der Batterie in unserem Auto zu achten.

Die meisten Autofahrer sind sich dessen wahrscheinlich bewusst, einige jedoch nicht, aber wenn die Temperatur sinkt, sinkt sie. Achten Sie im Winter auf die Batteriedie elektrische Kapazität der Batterie erhöht sich. Dabei wird die Temperatur des Elektrolyten in einer Batterie gesenkt, sodass diese weniger Strom liefern kann, als dies bei einer höheren Temperatur der Fall wäre.

Warum geht dem Akku im Winter „der Knochen durch“?

Bei einer neuen Autobatterie liegt die volle 25-Stunden-Batteriekapazität bei plus 0 Grad Celsius vor, sinkt die Umgebungstemperatur jedoch auf 80 Grad Celsius, beträgt der Wirkungsgrad nur noch 10 Prozent. Ausgangsleistung. Sinkt die Quecksilbersäule auf minus 70 Grad Celsius, liegt der Batteriewirkungsgrad bei knapp über XNUMX Prozent. Allerdings reden wir ständig von einer neuen Batterie. Ist der Akku leicht entladen, ist seine Kapazität noch geringer. 

– Die Batterie arbeitet im Herbst und Winter unter wesentlich schwierigeren Bedingungen als zu anderen Jahreszeiten. Derzeit fahren wir seltener längere Strecken, wodurch die Batterie nur begrenzt vom Generator nachgeladen wird, sagt Rafal Kadzban von Jenox Accuatory Sp. z oo „Am häufigsten wird die Batterie vor allem dann entladen, wenn das Auto auf kurzen Strecken mit einer großen Anzahl eingeschalteter elektrischer Empfänger wie Radio, Scheinwerfer, Ventilatoren, beheizbaren Fenstern, Spiegeln und Sitzen gefahren wird“, fügt er hinzu.

Es ist auch zu bedenken, dass ein Absinken der Umgebungstemperatur zu einer Verdickung des Öls im Kurbelgehäuse und im Getriebe führt. Dadurch erhöht sich der Widerstand, den der Anlasser beim Starten des Autos überwinden muss. Je größer der Widerstand ist, desto höher ist auch die Stromaufnahme aus der Batterie während des Startvorgangs. Dadurch „dringt“ eine unterladene Batterie im Winter noch mehr „bis auf die Knochen“.

Erste. Lade die Batterie auf

Jeder Autofahrer muss bedenken, dass auch die sog. Eine wartungsfreie Batterie erfordert etwas Pflege. Sie haben auch, entgegen ihrem Namen, Einlässe, die oft mit Folie mit dem Logo des Herstellers bedeckt sind. Jede Batterie muss mindestens einmal im Quartal überprüft werden. Besonders vor Einbruch der Winterkälte sollte die Autobatterie genau geprüft und geladen werden. Der Elektrolytstand einer gesunden Autobatterie sollte zwischen 10 und 15 mm über den Plattenkanten liegen, und seine Dichte sollte nach Umrechnung auf eine Temperatur von 1,28 Grad C innerhalb von 3 g / cm25 liegen. Dieser Wert ist wichtig, weil er die bestimmt Sicherheitsniveau des Batteriebetriebs – Wenn wir beispielsweise feststellen, dass die Dichte des Elektrolyts auf 1,05 g/cm3 abnimmt, kann unsere Batterie bereits bei minus 5 Grad C einfrieren. Dadurch besteht die Gefahr der Zerstörung Die Masse der aktiven Platten und des Batteriegehäuses wird explodieren und für die weitere Verwendung nicht geeignet sein, – sagt Rafal Kadzban. Das ordnungsgemäße Aufladen des Akkus mit einem Ladegerät sollte mindestens 10 Stunden dauern. Es ist jedoch zu beachten, dass der Wert des Ladestroms ein Zehntel der Batteriekapazität, gemessen in Amperestunden, nicht überschreiten sollte.

Batterie „in der Kleidung“

Einige Fahrzeugnutzer verwenden clevere Batterie-„Kleidung“, um die Elektrolyttemperatur so lange wie möglich nahe am Optimum (25 Grad C, wie oben erwähnt) zu halten. Aus Sicherheitsgründen muss jedoch beachtet werden, dass die für die Batterie genähten „Kleidungsstücke“ den Ausgang aus der Batterieentlüftung nicht blockieren dürfen. Wer sich für eine solche Entscheidung entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass bei längerem Aufenthalt des Fahrzeugs in der Kälte die Wahrscheinlichkeit, dass die Autobatterie eine höhere Temperatur aufrechterhält, vernachlässigbar gering ist. Viel wichtiger für die volle Leistungsfähigkeit der Batterie ist die Überwachung des Ladezustandes und deren korrekte Verwendung. Wenn die Batterie nicht unnötig überlastet ist, sollte das Starten eines Autos ohne Wärmedämmung kein Problem darstellen. Bei extremer Kälte kann es jedoch sinnvoll sein, den Akku über Nacht herauszunehmen und bei Raumtemperatur zu lagern.

Nutzer, denen ihr Auto am Herzen liegt, erleben keine unangenehmen Überraschungen in Form unvorhergesehener Pannen. Wenn wir unserer Batterie die gleiche Pflege und Kontrolle zukommen lassen, sollte sie im Winter keine Probleme haben.

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