Fords 1.6 tdci Motor – die wichtigsten Diesel-Infos!
Maschinenbetrieb

Fords 1.6 tdci Motor – die wichtigsten Diesel-Infos!

Der 1.6 tdci-Motor ist zuverlässig – sein Betrieb ist stabiler als der der 1.8-Varianten. Ein Fahrer, der ein Auto mit diesem Gerät besitzt, wird problemlos etwa 150 bis 1.6 km fahren. Kilometer ohne Probleme. Wenn Sie mehr über die XNUMX tdci-Einheit von Ford erfahren möchten, besuchen Sie unseren Artikel.

DLD-Fahrradfamilie – was müssen Sie wissen?

Gleich zu Beginn lohnt es sich herauszufinden, was genau die Antriebseinheiten der DLD-Familie auszeichnet. Der Begriff wird einer Gruppe kleiner Vierzylinder- und Reihendieselmotoren zugeordnet. Das Design der Einheiten wurde von Ingenieuren der britischen Ford-Niederlassung sowie der PSA-Gruppe überwacht, zu der die Marken Peugeot und Citroen gehören. Auch Mazda-Spezialisten trugen zu der Arbeit bei.

Die Tradition der DLD-Motorradproduktion reicht bis ins Jahr 1998 zurück, als das Unternehmen gegründet wurde. Die Einheiten werden in den Fabriken von Ford of Britain in Dagenham, Großbritannien, hergestellt. UK sowie in Chennai, Indien und Tremery, Frankreich.

Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen den oben genannten Marken entstanden solche Varianten wie: 1.4 l DLD-414, das keine Innenkühlung hat, und 1,5 l, das ein Derivat des 1,6-l-Modells mit Innenkühlung ist. Zur gleichen Gruppe gehört der 1,8-Liter-DLD-418-Motor, der ebenfalls zur Ford Endura-D-Untergruppe gehört.

Nomenklatur der DLD-Aktuatoren je nach Hersteller

DLD-Motoren haben unterschiedliche Namen für die Marke, die sie herstellt. Die Vierzylindermotoren heißen bei Ford DuraTorq TDCi, bei Citroen und Peugeot HDi und bei Mazda der 1.6 Diesel.

1.6 TDCi Motor - Technische Daten

Der Motor wird seit 2003 in Großbritannien hergestellt. Das Dieselaggregat verwendet das Common-Rail-Einspritzsystem und ist in Form eines Vierzylinder-Reihenmotors mit jeweils zwei Ventilen - dem SOHC-System - ausgeführt.. Bohrung 75 mm, Hub 88,3 mm. Die Zündreihenfolge ist 1-3-4-2.

Der Viertakt-Turbomotor hat ein Verdichtungsverhältnis von 18.0 und ist in Nennleistungen von 66 kW bis 88 kW erhältlich. So entstanden beispielsweise Versionen mit 16 Ventilen. DV6 ATED4, DV6 B, DV6 TED4 und 8 Ventile: DV6 C, DV6 D, DV6 FE, DV6 FD und DV6 FC. Das Gesamtvolumen der Einheit beträgt 1560 cm³.

Fahrbetrieb

Der 1.6-TDCi-Motor hat einen 3,8-Liter-Öltank. Für den korrekten Betrieb des Autos sollte Typ 5W-30 verwendet werden, und die Substanz sollte alle 20 XNUMX ausgetauscht werden. km oder jährlich. Am Beispiel des trendigen 1.6 TDCi-Motors mit 95 PS liegt sein Kraftstoffverbrauch im kombinierten Zyklus bei 4,2 Liter je 100 km, 5,1 Liter je 100 km in der Stadt und 3,7 Liter je 100 km auf der Autobahn.

Konstruktive Lösungen

Der Motorblock besteht aus einer leichten Aluminiumlegierung. Der Zylinderkopf wiederum ist mit zwei Nockenwellen sowie einem Riemen und einer kleinen Kette ausgestattet.

Die Ausstattung des Triebwerks wurde um einen Ladeluftkühler und einen Turbolader mit variabler Geometrie des Herstellers Garrett GT15 erweitert. Versionen mit einem 8-Ventil-Kopf wurden 2011 eingeführt und verfügten über eine einzelne obenliegende Nockenwelle.

Die Autoren des Modells entschieden sich auch für das Common-Rail-System, das eine bessere Kontrolle der Kraftstoffverbrennung ermöglicht und deren Effizienz erhöht - es trug auch dazu bei, die Abgasemissionen in die Umwelt zu reduzieren.

Die häufigsten Probleme während des Motorbetriebs

Anwender beklagen Turbinenausfälle, insbesondere die Ansammlung von Schmutz in der Zuleitung. Dies liegt vor allem an Problemen mit der Ölversorgung des Motors. Schwerwiegende Mängel können auch ein Defekt an den Dichtungen sowie ein Ölaustritt an der Verbindungsstelle des Entlüftungssystems und der Verbindungsleitung zum Ansaugkrümmer sein.

Manchmal kam es zu vorzeitigem Verschleiß der Nockenwellen. Die Ursache waren verklemmte Nocken. Dieser Ausfall wurde oft von einem defekten hydraulischen Kettenspanner mit einer einzelnen Nockenwelle begleitet. Probleme mit der Welle könnten auch durch die erfolglose Auslegung der Ölpumpe auf die Zahnräder verursacht werden.

Zu den häufigen Fehlfunktionen gehören auch verbrannte Kupferscheiben-Injektoren. Die entstehenden Gase könnten in die Düsensitze gelangen und sich mit Ruß und Ruß darauf absetzen.

Ist der 1.6 TDCi ein gutes Gerät?

Trotz der beschriebenen Mängel kann der 1.6 TDCi-Motor als gutes Triebwerk bezeichnet werden. Bei regelmäßiger Wartung und dem richtigen Fahrstil treten diese Probleme möglicherweise überhaupt nicht auf. Deshalb wird oft 1.6 TDCi empfohlen.

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