So schützen Sie den Innenraum Ihres Autos vor Sonnenbrand
Nützliche Tipps für Autofahrer

So schützen Sie den Innenraum Ihres Autos vor Sonnenbrand

Die brennende Sommersonne macht nur auf das Problem des Farbverlusts bei Kunststoffen und Polstern durch Ausbleichen aufmerksam. Tatsächlich findet dieser Vorgang sowohl im Sommer als auch im Winter statt – immer dann, wenn das Auto hellem Tageslicht ausgesetzt ist.

Um ein Ausbleichen des Innenraums zu verhindern, parken Sie Ihr Auto idealerweise immer im Schatten, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Doch diese Möglichkeit steht vielen Menschen nicht zur Verfügung und die meisten Autofahrer müssen auf verschiedene technische Tricks zurückgreifen.

Als erstes kann man unter ihnen eine individuelle Markise nennen. Es wird im geparkten Zustand wie eine Socke über das gesamte Auto gezogen. Es schützt nicht nur den Innenraum, sondern auch den Lack vor der Sonne. Das Problem ist, dass man das Markisenpaneel ständig mit sich herumtragen muss und nicht in jedem Kofferraum genügend Freiraum dafür vorhanden ist. Und das An- und Ausziehen ist eine Menge Arbeit, und nicht jede fragile Frau kann damit umgehen.

Daher gehen wir zu weniger arbeitsintensiven Methoden über. Unser Hauptziel beim Schutz des Innenraums vor Durchbrennen ist es, die direkte Sonneneinstrahlung fernzuhalten. Das heißt, die Seitenfenster sowie die Windschutzscheibe und die Heckscheiben irgendwie „abdichten“.

Mit den hinteren Türfenstern und der Heckscheibe machen wir etwas Radikales: Wir tönen sie „fest“ – wir bedecken sie mit fast der dunkelsten Folie, mit einem minimalen Anteil an Lichtdurchlässigkeit. Darüber hinaus spricht die Verkehrsordnung nichts dagegen. Bei der Windschutzscheibe und den vorderen Seitenscheiben funktioniert dieser Trick nicht.

So schützen Sie den Innenraum Ihres Autos vor Sonnenbrand

Unter dem „lobovuha“ kann im geparkten Zustand ein spezieller flexibler Reflektor angebracht werden. Diese werden in vielen Einzelhandelsgeschäften verkauft, die Autozubehör verkaufen.

Es soll in erster Linie vor einer Aufheizung des Innenraums schützen, schützt aber gleichzeitig auch vor einem Durchbrennen. Wer es nicht zusammengerollt mit sich herumtragen möchte, kann stattdessen alte Zeitungen oder andere Lappen auf dem Lenkrad, der „Fensterbank“ und den Vordersitzen auslegen – diese werden dem „Sonnenstich“ voll ausgesetzt sein.

Die vorderen Seitenfenster können mit „Vorhängen“ geschützt werden – aus irgendeinem Grund installieren Menschen aus den südlichen Republiken und Bürger mit einem reduzierten Kulturniveau im Körper diese gerne in ihren Autos. Der Nachteil solcher Geräte besteht darin, dass sie eine Art Installation erfordern. Und die Verkehrspolizisten schauen schief auf diese Lumpen.

Anstelle solcher Vorhänge können Sie abnehmbare Vorhänge verwenden – solche, die bei Bedarf mit Saugnäpfen oder einer Klebebasis schnell an das Glas angepasst werden. Damit beim Parken möglichst wenig Licht in den Innenraum eindringt, können Sie diese sogar exakt nach der Größe der Scheiben Ihres Autos bestellen. Vor dem Umzug lassen sich die Vorhänge einfach demontieren und verstauen; glücklicherweise nehmen diese Accessoires nicht viel Platz weg.

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