Alarmknopf als Muss
Tipps für Autofahrer

Alarmknopf als Muss

Jedes Auto hat einen Alarmknopf. Beim Drücken beginnen gleichzeitig die Fahrtrichtungsanzeiger und zwei an den vorderen Kotflügeln angebrachte Repeater zu blinken, also insgesamt sechs Beleuchtungseinrichtungen. Somit warnt der Fahrer alle Verkehrsteilnehmer, dass er sich in einer nicht standardmäßigen Situation befindet.

Wann geht die Warnblinkanlage an?

Die Verwendung ist in folgenden Situationen zwingend erforderlich:

  • wenn sich ein Verkehrsunfall ereignet hat;
  • wenn Sie beispielsweise aufgrund einer technischen Störung Ihres Autos an einer verbotenen Stelle eine Notbremsung durchführen mussten;
  • wenn Sie nachts von einem Fahrzeug geblendet wurden, das auf eine Besprechung zufuhr;
  • Die Warnblinkanlage wird auch beim Abschleppen mit einem Kraftfahrzeug eingeschaltet;
  • Beim Ein- und Aussteigen einer Gruppe von Kindern aus einem Spezialfahrzeug muss gleichzeitig ein Hinweisschild „Beförderung von Kindern“ angebracht werden.
SDA: Die Verwendung von Sondersignalen, Notsignalisierung und einem Not-Aus-Schild

Was verbirgt sich hinter dem Alarmknopf?

Das Gerät der ersten Lichtalarmanlagen war recht primitiv, sie bestand aus einem Lenkstockschalter, einem Thermobimetallschalter und Lichtrichtungsanzeigern. In der heutigen Zeit sind die Dinge etwas anders. Jetzt besteht das Alarmsystem aus speziellen Montageblöcken, die alle wichtigen Relais und Sicherungen enthalten.

Dies hat zwar seine Nachteile, so dass im Falle eines Bruchs oder einer Verbrennung eines Abschnitts des Stromkreises, der sich direkt im Block befindet, zur Reparatur eine Demontage des gesamten Blocks erforderlich ist und manchmal sogar erforderlich ist Ersatz.

Es gab auch einen Alarm-Notabschaltknopf mit Ausgängen zum Schalten von Stromkreisen von Beleuchtungsgeräten (im Falle einer Änderung der Betriebsart). Natürlich darf man nicht umhin, die Hauptkomponenten zu nennen, dank derer der Fahrer andere Verkehrsteilnehmer über die auftretende ungewöhnliche Situation informieren kann – Beleuchtungsgeräte. Dazu gehören absolut alle Fahrtrichtungsanzeiger, die am Auto vorhanden sind, und zusätzlich zwei Repeater, letztere befinden sich, wie bereits erwähnt, auf der Oberfläche der vorderen Kotflügel.

Wie ist die Alarmanlage aufgebaut?

Aufgrund der Vielzahl an Anschlussdrähten ist die moderne Alarmschaltung im Vergleich zu ihrem Vorbild deutlich komplizierter geworden und sieht wie folgt aus: Das gesamte System wird ausschließlich über die Batterie mit Strom versorgt, sodass Sie auch bei ausgeschalteter Zündung den vollen Betrieb gewährleisten können, d.h. während das Fahrzeug geparkt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind alle notwendigen Lampen über die Kontakte des Alarmschalters angeschlossen.

Bei eingeschaltetem Alarm funktioniert der Stromkreis wie folgt: Von der Batterie wird Spannung an die Kontakte des Montageblocks angelegt, dann gelangt sie über die Sicherung direkt zum Alarmschalter. Letzterer wird beim Drücken der Taste mit dem Block verbunden. Dann gelangt es, erneut durch den Montageblock, in den Windungsrelaisschalter.

Der Lastkreis hat das folgende Schema: Das Alarmrelais ist mit Kontakten verbunden, die beim Drücken einer Taste untereinander in eine geschlossene Position gelangen und so absolut alle notwendigen Lampen verbinden. Zu diesem Zeitpunkt wird parallel über die Kontakte des Alarmschalters auch die Kontrollleuchte eingeschaltet. Der Anschlussplan für den Alarmknopf ist recht einfach und Sie benötigen nicht mehr als eine halbe Stunde, um ihn zu beherrschen. Es ist notwendig, sich an seine Bedeutung zu erinnern, also achten Sie darauf, seinen Zustand zu überwachen.

Kommentar hinzufügen