Medikamente und Energydrinks - dann fahr nicht
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Medikamente und Energydrinks - dann fahr nicht

Medikamente und Energydrinks - dann fahr nicht Wenn Sie Medikamente einnehmen, stellen Sie sicher, dass Sie Auto fahren können. Viele Medikamente beeinträchtigen die Konzentration und verursachen Schläfrigkeit, was zu einem Unfall führen kann.

Nach polnischem Recht darf ein Fahrer ein Fahrzeug nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss führen. Die Polizei kann ihren Inhalt im Rahmen einer planmäßigen Kontrolle unterwegs überprüfen. Bei Medikamenten sind die Regeln nicht mehr so ​​präzise, ​​können sich aber ebenso negativ auf den Körper des Autofahrers auswirken.

Lesen Sie den Flyer!

Unter den Drogen, die eine besondere Gefahr für Autofahrer darstellen, sind vor allem Schlaf- und Beruhigungsmittel auf chemischer Basis zu nennen. – Diese Medikamente verursachen Schläfrigkeit, verringern die Konzentration und verlangsamen die Reaktion auf Reize. Und dann kann der Fahrer nicht angemessen auf das Verkehrsgeschehen reagieren. Informationen über mögliche Maßnahmen, die das Autofahren erschweren, finden sich daher beispielsweise in den Informationsblättern, die solchen Details beigefügt sind, sagt Lucyna Samborska, Leiterin der Apothekenkammer in Rzeszow.

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Auch mit Antiallergika sollten Sie sehr vorsichtig sein, insbesondere bei der alten Generation. Sie können auch schläfrig machen. Auch verschiedene Arten von Tinkturen auf Alkoholbasis sind gefährlich. Je nach Zusammensetzung eines solchen Produkts möchte der Fahrer danach vielleicht sogar ein Glas Wodka trinken. „Deshalb sollte man beim Kauf von Medikamenten immer den Apotheker fragen, wie man sie anwendet und welche Nebenwirkungen sie haben können“, sagt Samborskaya.

Behalten Sie den Überblick über Ihre Verbindungen

Auch Medikamente in Kombination mit Guarana-haltigen Energy-Drinks, die bei Autofahrern beliebt sind, sind eine sehr gefährliche Kombination. Es ist ein Pflanzenstoff, der mit vielen synthetischen Drogen stark interagiert. - Eine explosive Mischung mit Guarana sind zum Beispiel Antirhinitis-Medikamente, die Ephedrin enthalten. Wir kombinieren einen Energydrink auch nicht mit Antiepileptika und einer Reihe anderer Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken, betont der Leiter der Apothekenkammer in Rzeszów.

Die meisten rezeptfreien Schmerzmittel in Apotheken oder Tankstellen beeinträchtigen das Fahren jedoch in keiner Weise. Sie enthalten hauptsächlich Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, die für Autofahrer unbedenklich sind. Seien Sie vorsichtig bei Medikamenten mit Codein (Antitussiva, Schmerzmittel).

Vorsicht ist bei Medikamenten geboten, die zusätzlich Barbiturate und Benzodiazepine enthalten, die als Schlafmittel wirken. Auch Erkältungsmedikamente, die in Beuteln verkauft werden, enthalten eine Extraportion Koffein. Sie können den Fahrer auch überfordern.

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