Porsche 959 - Doppelkrone
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Porsche 959 - Doppelkrone

Когда компания Porsche вступила в 959-е годы, она поставила перед собой цель создать экстремальный раллийный автомобиль, способный конкурировать в только что сформированной Группе B. Проект пошел по другому пути, так что вместо гонок в WRC стал легендарным суперкаром.

300 begannen die Bauarbeiten für die 1981 km/h schnelle Porsche-Rallye, zwei Jahre später die erste Präsentation des Modells. Der von einem Porsche 935 (400 PS) Rennmotor angetriebene Prototyp war noch nicht in Produktion, aber dank der Premiere auf der IAA in Frankfurt sammelte Porsche schnell Bestellungen über 200 Exemplare und konnte weiterbauen. Umfangreiche Tests umfassten unter anderem die Erprobung von Komponenten (z. B. in der Haut des 911) bei der Rallye Paris-Dakar 1984-1985. Die letzte Version des Porsche 959 startete 1986 und belegte die ersten beiden Plätze im Ziel! Berühmt für diesen erstaunlichen Sieg, sorgte Porsche mit dem Gewinn der ebenso legendären 24 Stunden von Le Mans im selben Jahr für eine weitere Sensation.

Der 959 erwies sich als hervorragende Basis für das Training sowohl eines Rallyeautos, das auf den Dünen rutschen kann, als auch eines reinen Rennautos, das auf dem Bürgersteig klebt. Natürlich waren die beiden Konfigurationen sehr unterschiedlich, aber der Kern blieb gleich.

Die Idee deutscher Designer zum Zeitpunkt seiner Premiere war das schnellste Serienauto, das diesen Titel vom hervorragenden Ferrari 288 GTO übernahm. Enzo Ferrari hat die Eigentümer der Zuffenhausener Marke mit der Veröffentlichung des Ferrari F40 schnell wieder hereingeholt, dank dem der italienische Hersteller erneut das schnellste Serienauto der Welt anbot.

Das Modell, das zum 324-jährigen Jubiläum des Unternehmens aus Maranello vorbereitet wurde, war ein Beispiel für ein reinrassiges Monster, das mit einem überwucherten Kart verbunden war, das Geschwindigkeiten von bis zu 40 km / h erreichen konnte. Italienische Designer haben die Elektronik auf ein Minimum beschränkt und den F478 zu einem Auto für den erfahrenen Fahrer gemacht, der den 8-PS-Twin-Turbolader des V959 zähmen kann. Das andere Extrem war Porsche, dessen Herz ebenfalls ein Bi-Turbo-Motor war, der jedoch mit einem komplexen Fahrwerk und einer Menge Elektronik kombiniert wurde. Das Auto hatte einen permanenten Allradantrieb mit einstellbarer Kraftverteilung zwischen den Achsen. Das Kronjuwel ist die verstellbare Aufhängung mit Handgriff, der Höhepunkt moderner Technik. Das Auto konnte unabhängig vom Zustand der Straßenoberfläche und der Beladung eine konstante Höhe beibehalten.

Mit einem Gewicht von knapp 1,5 Tonnen war der Wagen üppig ausgestattet – nicht nur mit elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, sondern auch mit Klimaanlage. Die Designer gingen einen Kompromiss ein und beschlossen, das Auto nachzurüsten, was den Komfort erhöhte, ihn aber zusätzlich belastete. Zur Unterstützung der orthodoxen Juden wurde auch eine leichtere Version des Sports ohne Zusatzstoffe mit einem Gesamtgewicht von etwa 100 kg hergestellt.

Die Stylisten hatten vielleicht interessante Ideen, um die zeitlose Silhouette des neuen Supersportwagens zu kreieren, aber die Ingenieure haben gewonnen. Bei allem Geschmack an diesem Modell bin ich der Meinung, dass der 959 wie ein vergrößerter 911 aussieht. Er ist breiter, flacher, aber immer noch ein guter alter Porsche, aber nicht voller idealer Proportionen wie seine eher seriellen Pendants. Die bullige Karosserie und insbesondere der eher umstrittene Heckspoiler-Look sind das Ergebnis der Arbeit von Aerodynamikern, die letztendlich einen hervorragenden cx 0,31 erzielten.

Der Porsche 959 musste unglaublich schnell sein, und das Aussehen war wichtig, aber sicherlich nicht im Vordergrund. Das Modell 959 ähnelte dem 911 nicht nur in der Karosserieform. Auch innen wurden die Uhr, das Lenkrad und das Gesamtdesign des Armaturenbretts unwiderstehlich mit anderen Modellen der Marke in Verbindung gebracht.

Der Antriebsstrang ist direkt von den Porsche Le Mans Rennmodellen übernommen. Der Sechszylindermotor mit einem Volumen von nur 2849 cm³ entwickelt schwindelerregende 3 PS. und 450 Nm durch zwei in unterschiedlichen Drehzahlbereichen arbeitende Turbolader. Damit ist so ein lästiges „Turboloch“ eliminiert. Der Hersteller gibt im Handbuch an, dass ein so starker Motor bei einer Geschwindigkeit von bis zu 500 km / h weniger als 11 Liter Kraftstoff verbraucht. Fahrten in der Stadt waren mit einem Kraftstoffverlust von 120 Litern pro 17,5 km verbunden. Der Motor neigte auch dazu, Öl anzusaugen - der Hersteller versicherte, dass 100 Liter auf 2 km etwas völlig Normales seien.

Dank fortschrittlicher deutscher Technologie konnte der Porsche 959 in 100 Sekunden von 3,7 auf 8 km/h beschleunigen, was auch heute noch beeindruckend ist. Um nicht unbegründet zu sein, erwähne ich nur den Mercedes SLS AMG, der 6,2 PS leistet. aus einem riesigen V571-Motor mit einem Volumen von 100 Litern und beschleunigt in 3,8 Sekunden auf 317 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit (959 km/h) ist exakt die gleiche wie beim XNUMX. Auch nach einem Vierteljahrhundert kann das beschriebene Porsche-Design für Supersportwagen eine unheimliche Sache sein!

Porsche hatte einst nur einen echten Rivalen - den Ferrari F40. In den Folgejahren entstanden neue, elektrisierende Strukturen, die den Höchstleistungen des Autos aus Zuffenhausen nicht immer standhalten konnten.

Marktpremiere, trotz des exorbitanten Preises von 420. Die Marke war erfolgreich - alle Exemplare waren schnell ausverkauft, aber die Gesamtzahl der produzierten Autos überschritt 337 Einheiten nicht, einschließlich Prototypen und Vorproduktionseinheiten. Der Porsche 959 war ein einzigartiges Vitrinenstück, dessen Herstellung so teuer war, dass es sich nicht einmal mit knapp einer halben Million Mark rentieren ließ. Das Unternehmen musste für jedes ausgegebene Exemplar des Unternehmens extra bezahlen, aber dank dessen hinterließ Porsche einen noch größeren Eindruck in der Geschichte der Automobilindustrie.


Foto Porsche; Sfoskett ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.

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