Kümmern Sie sich vor dem Winter um Ihre Batterie
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Kümmern Sie sich vor dem Winter um Ihre Batterie

Kümmern Sie sich vor dem Winter um Ihre Batterie Der erste Schnee bereitet Autofahrern meist Sorgen. Grund für ihre Sorge ist der Akku, der niedrige Temperaturen nicht mag. Um peinliche und stressige Straßensituationen zu vermeiden, ist es besser, sich schon im Vorfeld um die Autobatterie zu kümmern.

Der Akku mag keinen Frost

Bei Minusgraden verliert jede Batterie an Kapazität, d.h. Fähigkeit, Energie zu speichern. Bei -10 Grad Celsius sinkt die Batteriekapazität also um 30 Prozent – ​​bei Autos mit hohem Energieverbrauch ist dieses Problem besonders akut. Außerdem verbrauchen wir im Winter mehr Energie als in der warmen Jahreszeit. Außenbeleuchtung, Autoheizung, Fenster und oft auch Lenkrad oder Sitze brauchen Strom.

Bei Kurzstrecken und Schneckenverkehr im Stau sind die Energiekosten zusätzlich höher, was vor allem bei schneebedeckter Fahrbahn nicht weiter stört. Die Lichtmaschine lädt die Batterie dann nicht auf den richtigen Stand.

Neben kalten Temperaturen, gelegentlichem Gebrauch und Kurzstrecken beeinflusst auch das Fahrzeugalter die Startleistung der Batterie. Dies ist auf Korrosion und Sulfatierung der Batterien zurückzuführen, die das ordnungsgemäße Laden beeinträchtigen.

Wenn wir die Batterie zusätzlich belasten, kann sie nach einiger Zeit so weit entladen sein, dass wir den Motor nicht mehr starten können. Experten warnen davor, dass es unmöglich ist, den Akku vollständig zu entladen. Bei einer entladenen Batterie, die der Kälte ausgesetzt wird, kann der Elektrolyt gefrieren und die Batterie sogar vollständig zerstört werden. Dann bleibt nur noch die Batterie auszutauschen.

Weiser Pole aus Ärger

Kümmern Sie sich vor dem Winter um Ihre BatterieDie Vorbereitung auf den Winter sollte mit der Überprüfung der elektrischen Anlage des Autos beginnen. Bei einer effektiven und richtig geregelten Spannung sollte die Spannung zwischen 13,8 und 14,4 Volt liegen. Dadurch wird die Batterie gezwungen, Energie aufzufüllen, ohne dass das Risiko einer Überladung besteht. Ein aufgeladener Akku verschleißt schnell.

Der nächste Schritt besteht darin, die Batterie selbst zu überprüfen.

„Wir müssen auf ihren allgemeinen Zustand achten, ebenso wie Tickets, Klemmen, ob sie gut angezogen sind, ob sie richtig mit technischer Vaseline gesichert sind“, erklärt Marek Przystalowski, Vizepräsident von Jenox Accu, und fügt dem entgegen Volksglaube, es lohnt sich nicht, an frostigen Tagen nachts den Akku mit nach Hause zu nehmen.

„Und die Technologie hat Fortschritte gemacht, und wir haben keine Angst mehr vor solchen Wintern wie vor einigen Jahren“, sagt Marek Przystalowski.

Eine leere Batterie bedeutet nicht, dass wir sofort zum Service müssen. Der Motor kann durch Ziehen von Strom aus einem anderen Fahrzeug mit Starthilfekabeln gestartet werden. Deshalb solltest du sie immer dabei haben. Auch wenn sie uns nicht nützen, können wir anderen Fahrern in einer aussichtslosen Situation helfen. Beginnend mit Kabeln müssen wir uns an einige Regeln erinnern. Stellen Sie vor dem Anschließen zunächst sicher, dass der Elektrolyt in der Batterie nicht gefroren ist. In diesem Fall werden wir den Umtausch nicht vermeiden.

Spannung im Griff

- Lassen Sie uns vorher, wenn möglich, auch die Batteriespannung und, wenn möglich, die Dichte des Elektrolyten überprüfen. Wir können es selbst oder auf jeder Website tun. Liegt die Spannung unter 12,5 Volt, sollte die Batterie nachgeladen werden“, erklärt Pshistalovsky.

Vergessen Sie beim Laden mit Strom aus einem anderen Auto nicht, das rote Kabel an den sogenannten Pluspol und das schwarze Kabel an den Minuspol anzuschließen. Die Reihenfolge der Aktionen ist wichtig. Verbinden Sie das rote Kabel zuerst mit der funktionierenden Batterie und dann mit dem Fahrzeug, bei dem die Batterie leer ist. Dann nehmen wir das schwarze Kabel und verbinden es nicht direkt mit der Klemme, wie beim roten Kabel, sondern mit Masse, d.h. an einem unlackierten Metallelement des „Empfänger“-Fahrzeugs, zum Beispiel: einer Motoraufhängung. Wir starten das Auto, aus dem wir Energie schöpfen, und nach einigen Augenblicken versuchen wir, unser Fahrzeug zu starten.

Wenn die Batterielebensdauer nach dem Aufladen jedoch kurz ist, sollten Sie sich an das zuständige Servicecenter wenden, um eine vollständige Diagnose sowohl des elektrischen Systems als auch der Batterie selbst zu erhalten.

Die Ursache für den Tod der Batterie kann ein schlechter Betrieb sein - ständiges Unterladen oder Überladen. Ein solcher Test kann auch zeigen, ob ein Kurzschluss in der Batterie aufgetreten ist. In diesem Fall muss es nicht repariert werden, Sie müssen es durch ein neues ersetzen.

Achten Sie beim Kauf einer neuen Batterie darauf, die alte beim Verkäufer zu lassen. Dieser wird überarbeitet. Alles, woraus die Batterie besteht, kann zu 97 Prozent recycelt werden.

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