Tipps für Autofahrer

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Der Betrieb selbst eines sehr hochwertigen Autos ist für seinen Besitzer mit unangenehmen Überraschungen in Form von Kratzern und Absplitterungen an der Karosserie verbunden, weshalb das Erscheinungsbild des „eisernen Pferdes“ sein vorzeigbares Aussehen verliert. Damit der Lack länger „wie neu“ bleibt, ist ein zusätzlicher Schutz der Karosserie vor Absplitterungen und Kratzern mit einer der modernen Methoden notwendig.

Inhalt

  • 1 Warum brauchen Sie Körperschutz?
  • 2 Moderne Methoden zum Lackschutz
    • 2.1 Anti-Kies-Folie
    • 2.2 Vinylfolie
    • 2.3 Keramikschutz „Flüssigglas“
    • 2.4 „Flüssiger Fall“
    • 2.5 Schutzpolituren und Wachse
    • 2.6 Flüssigkautschuk
    • 2.7 Etui aus Stoff
    • 2.8 Abweiser aus Kunststoff
  • 3 Top-Autos mit dem besten Karosserieschutz

Warum brauchen Sie Körperschutz?

Wenn das Auto in einer warmen Garage geparkt und mit einer dicken Abdeckung sicher abgedeckt wird, behält es den Glanz und die Fülle des Lacks für lange Zeit. Das Gleiche gilt nicht für ein Auto, das aktiv genutzt wird. Alle tausend zurückgelegten Kilometer fügen dem „eisernen Pferd“ Dutzende Kratzer, Absplitterungen und mikroskopisch kleine Risse hinzu.

Große Schäden an der „nativen“ Autolackierung entstehen durch Vögel, deren Kot Säure enthält, die den Lack angreift. Niederschlag und helle Sonnenstrahlen sind nicht weniger schädlich. Im Winter ist es noch schlimmer: Tonnen von Chemikalien, die auf die Straßen geschüttet werden, korrodieren alles, was ihnen in den Weg kommt. Unter ihrem Einfluss verblasst der Autolack und bekommt Risse.

Besonders dringlich ist dieses Problem in den letzten vier bis fünf Jahren geworden, als die Hersteller unter dem Einfluss von Umweltstandards begannen, Autos mit weniger haltbaren Lacken als zuvor zu beschichten. Selbst ein kleines Sandkorn, das in einem Schwamm oder Lappen zum Abwischen der Karosserie steckt, kann große Spuren auf dem Auto hinterlassen. Was können wir über „Überraschungen“ sagen, die Nachbarn auf dem Parkplatz hinterlassen haben, oder über Kieselsteine, die unter den Rädern vorausfahrender Autos hervorfliegen?

Ein zusätzlicher Karosserieschutz trägt dazu bei, alle negativen Auswirkungen auf den Lack zu minimieren.

Moderne Methoden zum Lackschutz

Die moderne Industrie bietet verschiedene Möglichkeiten, die Karosserie vor Kratzern und Splittern zu schützen, sodass jeder Autobesitzer die für ihn am besten geeignete Option wählen kann.

Anti-Kies-Folie

Diese Schutzmethode ähnelt dem Laminieren von Dokumenten oder Fotos: Darauf wird eine Polyurethanfolie aufgebracht und anschließend mit Heißluft verklebt.

Anti-Kies-Folie für Autos deckt die Karosserie dicht ab und schützt sie vor äußeren Einflüssen. Das Material lässt ultraviolette Strahlen gut durch und ist an der Oberfläche praktisch unsichtbar, sodass damit nur einzelne Körperteile abgedeckt werden können, ohne dass ein ungleichmäßiges Ausbleichen des Lacks befürchtet werden muss.

Die Folie kann die Karosserie vor kleinen Steinen und bei kleineren Unfällen sogar vor Lackschäden schützen. Nach einem starken Aufprall muss jedoch die gesamte Beschichtung ausgetauscht werden.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Die Elastizität der Anti-Kies-Folie ermöglicht die Abdeckung nahezu aller Karosserieelemente

Der Anti-Kies-Schutz der Karosserie mit Folie hat einige Nachteile:

  • Dämpft die Farbe leicht;
  • Material von schlechter Qualität wird durch Sonne oder Regen trüb;
  • Hochwertige Folie ist ein teures Material. Die Verkleidung der Karosserie eines Crossovers kostet zwischen 150 und 180 Rubel.

Vinylfolie

Auch dekorative und schützende Vinylfolien sind in der Lage, die Autolackierung zu schützen, sind aber hinsichtlich der Festigkeit der Anti-Kies-Folien unterlegen, obwohl der Preis nicht viel niedriger ist. Da Vinyl aufgrund von Temperaturschwankungen reißt, ist diese Schutzschicht nur von kurzer Dauer.

Vinyl wird oft als dekorative Beschichtung verwendet, um die Farbe eines Autos zu ändern oder um Karosseriefehler zu maskieren: Absplitterungen, lokale Roststellen, tiefe Kratzer.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Vinyl verliert seine Eigenschaften nicht durch widrige Wetterbedingungen: sengende Sonne oder starker Schneefall

Keramikschutz „Flüssigglas“

Die flüssige Keramikbeschichtung ist eine Politur, die die negativen Auswirkungen aggressiver Substanzen (Salz, Chemikalien) minimiert und vor Anlaufen und kleinen Kratzern schützt. „Flüssiges Glas“ verstärkt die Helligkeit der Farbe, die bei jedem Wetter zu leuchten beginnt.

Keramikbeschichtung, im Volksmund „Flüssigglas“ genannt, ist ein spezieller Mastix auf Basis von Siliziumverbindungen. Der Hauptbestandteil des Mastix ist synthetischer Quarz, der bei Kontakt mit Luft aushärtet und auf dem Körper einen dünnen (0,7-1,5 Mikrometer) aber harten Film bildet, der den Stößen selbst ziemlich massiver Steine ​​standhält.

Die Härte der Keramikbeschichtung ist um ein Vielfaches höher als die des Autolacks. Auf einem mit Keramikmastix beschichteten Körper bilden sich praktisch keine Späne und Kratzer. Das Auto ist wie ein Ei mit einer transparenten Hülle bedeckt. „Flüssigglas“ ist heute der haltbarste und wirksamste Schutz.

Der Verarbeitungsprozess selbst ist nicht kompliziert, sodass Sie das Auftragen von „Flüssigglas“ selbst durchführen können. Vor dem Auftragen wird das Auto gründlich gewaschen, damit nicht einmal Staub darauf zurückbleibt. In einer Garage ist es jedoch schwierig, eine optimale Oberflächenreinheit zu erreichen. Experten empfehlen daher die Behandlung mit „Flüssigglas“ in einer speziellen Box (Kammer) einer Autowerkstatt.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Flüssigglas ist absolut transparent, wodurch die Karosserie maximalen Glanz und Farbtiefe erhält.

Es ist wichtig! Innerhalb von zwei Tagen nach dem Auftragen des Keramikmastix polymerisiert die Zusammensetzung und gewinnt an Festigkeit. In diesem Zeitraum kann das Fahrzeug nicht betrieben werden.

Es reicht aus, den Körper einmal im Jahr mit „flüssigem Glas“ zu behandeln. Doch häufige Autowäschen waschen die Beschichtung immer noch ab. Im Durchschnitt übersteht Flüssigglas 12–15 vollständige Autowaschvorgänge mit Autoshampoo.

„Flüssiger Fall“

Die günstigste Art, Karosserielack zu schützen, ist eine „Flüssigkeitsabdeckung“. Es handelt sich um eine spezielle flüssige Zusammensetzung, die sich nach dem Auftragen auf die Oberfläche in einen dünnen Film verwandelt. „Liquid Cover“ schützt die Beschichtung vor Kratzern und Rost.

Die Zusammensetzung wird mit einem Pinsel oder Spray in drei Schichten auf den Körper aufgetragen. Die Lebensdauer eines solchen Schutzes beträgt nicht mehr als 15-20 Tage. Wenn das Auto jedoch in den Regen gerät, beginnt sich die „flüssige Hülle“ in Fetzen von der Karosserie abzulösen. Beim Abziehen rollt sich eine solche Schutzfolie zu einer Rolle auf.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Um die Flüssigkeitsabdeckung in Zukunft schnell zu entfernen, empfiehlt es sich, die erste Schicht möglichst dick aufzutragen und die Flüssigkeit nicht zu verschonen

Es ist wichtig! Die „Flüssigkeitsabdeckung“ beginnt schnell Blasen zu bilden, Risse zu bekommen und das Aussehen des Autos zu beeinträchtigen. Es wird daher empfohlen, einen solchen Schutz nur für einmalige längere Fahrten zu verwenden.

Schutzpolituren und Wachse

Das Polieren der Karosserie mit speziellen Kitten oder Wachs ist die beliebteste Methode zum Schutz des Lacks. Dabei wird eine silikonbasierte Paste oder ein Spezialwachs auf die Oberfläche aufgetragen. Die Zusammensetzung füllt kleine Risse, Absplitterungen und Kratzer und bildet einen dauerhaften Film auf der Karosserie, der die Beschichtung vor Stößen durch kleine Steine ​​und Kratzer schützt. Die Politur widersteht aktiv den schädlichen Auswirkungen von Chemikalien und Niederschlägen auf den Lack.

Wachs ist die älteste Methode, die Oberfläche eines Autos zu schützen. Der gewachste Körper erhält einen ausgeprägten Glanz und verbirgt kleinere Kratzer. Schmutz und Mücken haften nicht auf der behandelten Oberfläche.

Die Kosten für das Polieren der Karosserie sind gering und daher für jeden Autobesitzer durchaus erschwinglich. Der Nachteil eines solchen Schutzes ist jedoch die Zerbrechlichkeit der Beschichtung. Um die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten, muss der Poliervorgang mindestens alle 3-4 Monate durchgeführt werden.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Schutzpolitur bildet einen kaum wahrnehmbaren Film, der wie ein Spiegel wirkt.

Die Lebensdauer des Poliermittels hängt von seiner Qualität ab. Beispielsweise bleiben Teflonverbindungen nicht länger als 3 Monate auf der Oberfläche, Harzpolituren bis zu 12 Monate. Am haltbarsten ist das Nanopolieren. Es weist eine erhöhte Beständigkeit gegenüber chemischen und physikalischen Einflüssen auf und behält seine Eigenschaften 2-3 Jahre lang.

Flüssigkautschuk

Die Technologie zum Körperschutz mit Flüssigkautschuk wurde 1972 von der amerikanischen Firma Plasti Dip entwickelt und in Produktion genommen. Nach kurzer Zeit erschien eine chinesische Alternative zum Originalprodukt auf dem Markt, deren Qualität jedoch zu wünschen übrig lässt.

Flüssigkautschuk ist ein dünnes, nahtloses Gewebe, das durch Auftragen einer flüssigen Zusammensetzung auf Bitumenbasis auf den Körper oder seine einzelnen Teile erhalten wird. Ein mit dieser Zusammensetzung beschichtetes Auto erhält eine matte Oberfläche, die zuverlässig vor den mechanischen Einwirkungen von Korrosion, Niederschlag und Straßenchemikalien geschützt ist.

Vor dem Auftragen eines solchen Schutzes muss die Karosserie nicht vorbereitet werden; es reicht aus, die Oberfläche abzuwaschen. Gummi verbirgt kleinere Chips und Kratzer. Doch bevor ein Auto mit tiefen Kratzern oder Dellen abgedeckt wird, sind Vorarbeiten an der Karosserie erforderlich.

Der Nachteil von Flüssigkautschuk ist seine geringe Abriebfestigkeit. Wenn Sie beim Waschen Ihres Autos zu viel Kraft aufwenden, entstehen unschöne Abschürfungen auf der Oberfläche. Auch ein Wasserstrahl beim kontaktlosen Waschen kann die Haftung des Canvas am Körper stören.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Flüssigkautschuk wird mit der Zeit hart und ermöglicht das Auftragen von Farbe oder Lack.

Bei sorgfältiger Handhabung hält der Körperschutz mit Flüssigkautschuk 2-3 Jahre. Am Ende der Lebensdauer lässt sich die Beschichtung problemlos entfernen, ohne den Hauptlack anzugreifen.

Etui aus Stoff

Der Hauptzweck von Stoffbezügen besteht darin, die Motorhaube des Autos vor herumfliegenden Steinen und Sand während der Fahrt zu schützen. Bei längeren Fahrten auf der Autobahn empfiehlt sich die Verwendung eines solchen Schutzes. Grundsätzlich werden solche Bezüge aus Öko-Leder für bestimmte Automodelle hergestellt.

Es gibt Modelle, die 15 bis 20 Zentimeter der „Mündung“ des Autos schützen und die Motorhaube vollständig abdecken. Der Nachteil eines solchen Schutzes ist die Möglichkeit einer Feuchtigkeitsansammlung unter der Abdeckung, die zu Korrosion führen kann.

Abweiser aus Kunststoff

Die Kunststoffabdeckung auf der Motorhaube, im Volksmund „Fliegenklatsche“ genannt, ist ein Visier, meist schwarz. Während das Auto fährt, lenkt der Deflektor den Luftstrom über die Motorhaube und die Windschutzscheibe und entfernt gleichzeitig Insekten und kleine Steine.

Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Trotz ihrer relativen Billigkeit sind Motorhaubenabweiser bei Autoenthusiasten nicht sehr gefragt

Die Deflektoren werden mit speziellen Clips an der Motorhaube befestigt. Bei einigen Modellen müssen kleine Löcher in die Haube gebohrt werden. Die Kosten für die Verkleidung liegen je nach Automodell zwischen 700 und 3000 Rubel.

Echte Nutzer von Kunststoff-Abweisern bemerken, dass diese nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten funktionieren und außerdem auf der Karosserie nicht sehr ansehnlich aussehen. Ein weiterer Nachteil von Windabweisern besteht darin, dass zwischen ihnen und der Motorhaube ein kleiner Spalt besteht, in den sich im Winter Schnee staut. Nach der Demontage des „Visiers“ bleiben Abriebspuren auf der Motorhaube zurück und wenn Löcher zur Befestigung gebohrt werden, beginnt die Karosserie zu rosten.

Top-Autos mit dem besten Karosserieschutz

Jeder Karosserieschutz ist lediglich eine zusätzliche Maßnahme, um das Erscheinungsbild des Autos zu erhalten. Es funktioniert nur dann gut, wenn die Oberfläche des Autos zunächst mit einer hochwertigen, zuverlässigen Farb- und Lackzusammensetzung bedeckt ist. Heutzutage verwenden Autohersteller drei Arten von Lacken:

  1. Nitrolacke. In Neuwagen kommen sie praktisch nicht zum Einsatz, da damit lackierte Oberflächen schnell an Glanz verlieren.
  2. Alcide. Billige Lacke, unzuverlässig im Hinblick auf den Schutz der Karosserie vor Korrosion.
  3. Acryl. Die besten Farben, die die Farbtiefe beibehalten. Beständig gegen mechanische und chemische Einflüsse. Sie bestehen aus einer Farbzusammensetzung und einem Härter.
Möglichkeiten, die Karosserie vor Spänen und Kratzern zu schützen

Werkslackierung lässt sich leichter schützen als restaurieren

Die meisten Autohersteller steigen inzwischen auf Acrylbeschichtungen um. Allerdings ist die Dicke der Lackschicht bei verschiedenen Autoherstellern und -modellen unterschiedlich, sodass Autos desselben Baujahrs, die in regelmäßigen Abständen unter den gleichen Bedingungen betrieben werden, unterschiedlich aussehen. Laut Bewertungen von Experten und echten Besitzern weisen die folgenden Automodelle die hochwertigste Lackierung auf:

  1. Mercedes. „Merces“ gelten zu Recht als die zuverlässigsten in Bezug auf die Lackqualität. Sie strahlen auch nach mehreren Jahren aktiver Nutzung wie neu.
  2. BMW. Bis vor Kurzem standen diese Deutschen optisch ihren Landsleuten in nichts nach. Aber in den letzten Jahren haben BMWs schneller an Glanz verloren, vor allem die Einser und Dreier. Fünfer gelten als die hochwertigsten, fast so gut wie Mercedes.
  3. Volvo. Hochwertige Beschichtung, etwas schlechter als bei Mercedes, aber fast ebenbürtig gegenüber BMW. Die Qualität des Lacks und die Kratzfestigkeit sind hervorragend.
  4. Audi, Volkswagen, Skoda. Diese Marken liegen auf Augenhöhe und sind den Vorgängermodellen etwas unterlegen. Für die Qualität der Lackierung kann Audi eine satte Fünf geben, die teilweise sogar vor BMW liegt.
  5. Cadillac. Der Lack ist gut, hochwertig, behält lange seinen Glanz. In allen Farben außer Schwarz! Reinschwarze, nichtmetallische Lacke verkratzen unglaublich schnell.
  6. Opel. Die Qualität der Beschichtung dieser Maschinen variiert von Charge zu Charge. Häufiger sind Opels mit gutem und dauerhaftem Glanz. Es gibt jedoch weiterhin Ausnahmen von den Regeln.
  7. Toyota und Lexus. In jüngerer Zeit litten Toyotas, insbesondere schwarze, nichtmetallische, buchstäblich unter dem Wind. Derzeit verbessert sich die Situation und Toyota hat begonnen, seine Lackierung BMW anzunähern.
  8. Nissan. Bei teuren Modellen ist die Beschichtung langlebig. Der Rest kann sich seiner Brillanz nicht rühmen.
  9. Lada (Granta. Priora, Kalina). Inländische Modelle sind Toyota dicht auf den Fersen. Sie sind kratzfest und glänzen nicht schlechter als ausländische Autos.
  10. Subaru. In letzter Zeit nähert sich die Qualität der Lackierungen dieser Autos der von BMWs an. Der Lack hat gelernt zu glänzen, und das schon seit geraumer Zeit.

Hochwertige Lacke lassen sich zunächst mit zusätzlichen Methoden leichter schützen. Wenn Sie ein Auto mit einer dünnen Lackschicht gekauft haben, ist die Aufrechterhaltung seines Aussehens mit erheblichen Kosten verbunden.

Jede Methode des Karosserieschutzes hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Gleichzeitig basiert die Wahl des Autobesitzers in erster Linie auf dem Preis einer bestimmten Dienstleistung. Nur eines ist unbestritten: Ein Auto braucht eine Schutzlackierung, um möglichst lange sein ansehnliches Aussehen zu behalten.

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