Vergleichstest: Aprilia RSV Miller, Ducati 966, Honda CBR 900 RR, Honda VTR 1000 SP-1, Kawasaki ZX-93, Sukzuki GSX-R 750, Yamaha YZF-R1
Probefahrt MOTO

Vergleichstest: Aprilia RSV Miller, Ducati 966, Honda CBR 900 RR, Honda VTR 1000 SP-1, Kawasaki ZX-93, Sukzuki GSX-R 750, Yamaha YZF-R1

Der Athlet ist ein Motorrad, das polarisiert. Etwas für Aktive. Etwas, das selten so verwendet wird, wie es sein sollte. Extrem und intensiv, begrenzt, aber von allen Seiten zugänglich. Die Leute benutzen sie, um zu reisen, sie vor einem Süßwarenladen zu parken, sie auszustellen und zu verschönern oder sie einfach im Abendlicht zu bewundern. Aber viele Leute mögen sie und fahren schnell.

Wo finden wir ihn, diesen perfekten Supersportwagen für Besessene? Große Zweizylinder-Superbikes wie die Aprilia RSV Mille R, Ducati 996 Biposto und Honda VTR 1000 SP-1 oder bärenhafte Big Bikes wie die Honda CBR 900 RR, Kawasaki ZX-9R, Yamaha YZF-R1? Oder vielleicht liegt Ihr Ideal irgendwo in der Mitte, und es heißt Suzuki GSX-R 750?

Natürlich will jeder das bestmögliche Ergebnis auf der Strecke, aber wichtiger ist zum Beispiel die Bereitschaft, in den Laden zu springen. Natürlich spielt auch das Aussehen eine Rolle. Dies ist ein einzigartiger 996, ein Klassiker, in den Sie sich verlieben müssen. R1 unterscheidet sich auch stark von japanischen Standards, da jeder Teil von seiner Stärke zeugt. Der Blickfang ist der VTR 1000 SP-1 mit Insektengesicht und dicken Schalldämpfern. Und Aprilia, die ein wenig an einen angreifenden Hai erinnert. Suzuki verkörpert wahre Eleganz – die dezente CBR und die kraftvolle ZX-9R, die Wahl zwischen ihnen fällt nicht ganz leicht.

Aber wenn wir uns darauf setzen, werden die Unterschiede deutlicher. Langsames Fahren auf dem 996 ist aufgrund der angespannten Haltung zwischen dem langen und niedrigen Lenker und den schönen minimalistischen Pedalen eine Nervensäge. Die R1 und SP-1 "klappen" den Fahrer nicht so sehr, aber sie sind immer noch nicht ganz geeignet, um hinter laufendem Gelände zu sehen. Außerdem bietet keiner dieser drei Extremisten viel Schutz vor Wind- und Wetterunannehmlichkeiten.

Am anderen Ende der Komforttabelle finden wir die CBR 900 und ZX-9R, die neben Sportlichkeit auch den Komfort nicht vernachlässigen. Im Vergleich zum 996 sind sie unglaublich komfortabel, und der Abstand zwischen Lenkrad, Sitz und Pedalen ermöglicht es Ihnen, das Auto mit deutlich weniger nach vorne geneigtem Oberkörper zu lenken. Auch längere Etappen sind damit möglich. Außerdem rühmen sich beide mit sauberem Auspuff und großartigen Scheinwerfern. So oder so haben beide Honda weniger Windschutz als die Kawasaki.

Suzuki und Aprilia haben noch bessere Abwehrkräfte. Beide Meister der Aerodynamik, der „Arbeitsplatz“ ist sportlich, aber nicht so komfortabel wie die ZX-9R oder CBR 900 RR, aber immer noch viel mehr als die VTR, R1 oder gar der 996. Beide halten relativ leicht sogar noch länger aus auf harten Sportdistanzen.

Die Enge verwandelt sich schnell in Aufregung, denn das RSV-Chassis verdient neben der perfekten Abstimmung auf den kultivierten 60-Grad-V2-Motor ein großes Lob. Mit der Öhlins-Gabel und dem Federfuß können Sie jede erdenkliche Einstellung anpassen. Perfekt abgestimmte geometrische Proportionen sorgen für exzellentes Handling, Komfort und Kontrollpräzision. Erst beim Bremsen in Schräglage ist das RSV ausreichend unabhängig und bewegt sich nach außen, was auf den Vorderreifen Bridgestone BT 010 120/65 zurückzuführen ist.

Mit den gleichen Reifen, aber in einer speziellen G-Version, ist der glückliche Besitzer von der Fireblade beeindruckt. An Komfort und Treffsicherheit kommt er zwar nicht an die italienischen Vorbilder heran, aber auch in diesen Disziplinen punktet er fleißig. Der spontane Reihen-Vierzylinder strahlt recht stark Kraft aus, erreicht nicht alle beanspruchten Pferde, macht aber bei zu starkem Gasgeben dennoch einen Hauch Angst. Giant-Bremsen gehören zu den besten auf dem Markt. Zentralbank der Russischen Föderation, Managementmodell - was ist noch hinzuzufügen?

Wie viele andere leistungsstarke und leichte Bikes benötigt auch das CBR einen Schwingungsdämpfer am Lenker. Ob beim Beschleunigen auf hügeligen Straßen oder beim Überqueren von Autobahnkreuzen, der Fireblade genießt es, ehrlich am Lenkrad zu schütteln.

Ein sehr unangenehmes Phänomen könnte mit einem geeigneten Dämpfer leicht abgemildert werden. Dies gilt für den etwas leiseren ZX-9R und insbesondere für den wesentlich kritischeren SP-1 und zu 1 % für den RXNUMX, der von allen am wendigsten ist.

Bei VTR und R1 ist der Rückschlag noch unangenehmer, da der Fahrer durch den niedrigen Lenker weniger Kraft hat. Ducati und Suzuki und insbesondere Ducati zeigen, wie man damit umgeht. "Return" in ihnen ist ebenfalls spürbar, jedoch in geringerem Maße. Warum die restlichen vier ohne Stoßdämpfer am Lenkrad sind, ist ein Rätsel. Wir wetten, dass jeder mit einer YZF-R1, der einen Bremskolben tritt, während er den Lenker dreht, etwas mehr Geld abziehen möchte, damit er es nicht noch einmal erleben muss.

Gleichzeitig bleibt R1 aber lange wohlwollend, doch dann überrascht es uns. Daher ist beim Gasgeben auf unebenem Untergrund Vorsicht geboten, auf das Rocket 1 ansonsten bestens vorbereitet ist. Einwandfrei funktionierende Fahrwerksteile, exzellenter Geradeauslauf und Lenkpräzision sind ein Garant für Fahrspaß, auch wenn die Yamaha nicht gerade ein komfortables Modell ist. Aber dieser einmalige Push! Gerade tierisch, cool, mega-stark – und das schon bei niedrigen Drehzahlen! Oft reicht ein höherer Gang aus, obwohl das Schalten viel besser ist als vorher. R1 - kompromissloses Biest oder sanfter Riese - Sie haben einen Platz in der Halle der berühmten, gut gebauten Motorräder bekommen.

Davon ist der VTR 1000 SP-1 weit entfernt. Abgesehen vom stark verdrehten Lenker lebt auch das Fahrwerk ein recht eigenwilliges Leben. Dieses nicht ganz billige "Superbike" ist ziemlich klobig und wirkt immer etwas locker. Tatsächlich ist es eine sehr steife Feder mit zu kurzen Federwegen, die zu einem härteren Bremsen führen. Beim Fahren hat man immer ein wenig Instabilität, ein Gefühl der Disharmonie, und das alles wird durch einen sehr breiten Hinterreifen unterstützt. Ein Besuch beim Fahrwerksspezialisten zahlt sich aus. Gleichzeitig bremst es perfekt ab und der Bär hat einen starken V2. Er entfaltet seine Kraft sanft und unaufdringlich – in allen Drehzahlbereichen.

Beim 996 sind solche Sorgen um die Verkehrslage unnötig. Keine Kommentare! So zementiert wie Duc wird kein anderer Konkurrent in der Ecke stehen. Gewellter oder flacher Boden. Auf jeden Fall. In Schräglage - ein einzigartiges Gefühl. Aufhängungsteile ähneln denen in Aprilia und die Leichtbauräder sorgen alle für eine Leichtigkeit, die uns vor Jahren gefehlt hat. Die Ducati 996 ist immer noch eines der aufregendsten Motorräder da draußen und wir mieten gerne eine Fliege für den täglichen Gebrauch.

Die Flexibilität und Intonation des 90-Grad-V2-Motors ist ein beispielloses Lied. Trotz seines Alters und seines beachtlichen Durstes sammelt er immer noch Lorbeeren. Sogar die Bremsen, denen ständig Unentschlossenheit vorgeworfen wird, arbeiten auf neue Weise, fast wie bei den jetzt etwas ruhigeren ZX-9R und R1.

Die Viergelenk-Bremssättel und kleineren Bremsscheiben bremsen die GSX-R deutlich mehr aus, während sie auch den Rest des Fahrwerks in ihren Bann ziehen. Der günstige „R“ liefert exzellenten Spurtreue und zündet einen fantastisch brüllenden Vierzylinder, der bei hohen Drehzahlen nicht laut wird. Ein guter Wurf, ein zielgenaues Auto, das mit 276 km/h übrigens auch das schnellste Testobjekt ist. Ja, die hohe Geschwindigkeit ist wohl auch der Grund für die recht enge Einstellung. Trotz der Hinterreifenbreite von 180 Millimetern und der entsprechenden Geometrie war dies nicht auf Agilität zurückzuführen. Das obere Federstützlager sollte lediglich vier bis fünf Millimeter überdeckt werden. Susi fängt an, sich viel besser zu verhalten, ohne die Richtungsstabilität zu verringern.

Ein Eingriff, der auch bei der ZX-9R praktisch ist. Subjektiv agiert der Stärkste aller Probanden später deutlich leichter, stört sich aber an dem bereits erwähnten Seitenrudereinbruch. Das Zelenets besticht durch seine Präzision und gute Empfindlichkeit in der Schräglage. In Kurven kann es zu leichten Störungen kommen, die durch eine zusätzliche Stoßdämpfung am Hinterrad vermieden werden könnten. Das ist aber kein Nachteil, an den man sich nicht gewöhnen kann. Natürlich ist die ZX-9R ein Sportler ohne Probleme.

Angetrieben wird er von einem leistungsstarken Reihen-Vierzylindermotor, der die Kraft manchmal über ein hervorragendes Getriebe auf das Hinterrad überträgt, ohne Kraftstoff zu verschütten. Auch das berüchtigte Lenkradgeflecht wurde mit weniger aggressiven Bremsbelägen eliminiert. Zumindest ist es uns trotz vieler Versuche nicht gelungen, dieses Phänomen zu provozieren.

Was ist mit der Strecke? Wir haben es auf einem kleinen Kreis in Hockenheim getestet. Extrem welliger Asphalt, hartes Bremsen, Unebenheiten, schnell wechselnde Kurven legten die Fahrwerksschwächen gnadenlos offen. Zuerst fuhren wir mit Straßenreifen, dann mit Rennreifen. Diesmal waren es die Metzeler ME Z Rennsport (RS2-Blend), die in fast allen Rennserien erfolgreich eingesetzt werden. Außerdem zeigten sie in unserem Test hervorragende Traktion, Spurtreue und lobenswerte Vorhersehbarkeit.

Neben dem Autor vermasselte auch der deutsche Supersportmeister Herbert Kaufmann als ultraschneller Referenzfahrer. Dank seines leisen Fahrverhaltens hat er beeindruckende Ergebnisse erzielt. Gleichzeitig ist interessant, inwieweit der Größen- und Gewichtsunterschied zwischen Kaufmann (60 kg, 1 m) und Schüller (75 kg, 87 m) das Fahrverhalten des Motorrads beeinflusst. Aprilia, die sowohl Punkte als auch Zeit gewann, störte niemanden. So soll die Federung sein, so soll das Motorrad zugelassen werden, so soll sich der Troy Corser anfühlen. Auf jeden Fall ist die relativ geringe Motorleistung der Grund für den großen Zeitunterschied zwischen den einzelnen Fahrern. Fahrspaß ist jedoch für Groß und Breit gleich.

Gleiches gilt für den 996, der sich nicht aus der Bahn werfen ließ und seine Aufgabe „unsichtbar“ und extrem schnell erledigte. Auch hier hat es ein kleinerer Fahrer leichter, aber auch ein größerer – auf seine Kosten. Ein paar Pferde mehr würden nicht schaden, sonst wären sie über den Rand der Rennstrecke gesprungen, und am Kurvenausgang ist der „Wheelie“ dem Werksrennwagen vorbehalten.

Mit CBR springen Pferde viel schneller. Auf jeden Fall arbeitet die Federung der Fireblade viel härter als die von Aprilia und Ducati. Um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen, fehlen am Heck einige zusätzliche Stoßdämpfer sowie ein Lenkungsdämpfer. Dies sind keine großen Nachteile, aber sie sind spürbar und verursachen ängstliches Vorderrad beim Bremsen und eine kleine Kurve beim Beschleunigen. Dies ist bei einem schwereren Fahrer noch deutlicher. Dass der CBR seinen Kurs nach wie vor tadellos einhält und präzise lenken lässt, zeugt vom Potenzial dieses Konzepts.

Der VTR 1000 SP-1 hat noch viel mehr Probleme. Beim Beschleunigen oder schnellen „Legen“ in einer Kurve vermittelt es ein Gefühl der Gleichgültigkeit, schwankt in einer Kurve, schlägt auf das Lenkrad und beim Bremsen schlagen die zusammengedrückten Gabeln hart. In der Linkskurve knallt der Pfosten hart auf den Boden – das bedeutet den letzten Platz und einen riesigen Wunsch nach Verbesserungen. Aber mit Edwards' Rennwagen haben sie definitiv nicht viel gemeinsam.

Der ZX-9R weiß das alles viel besser. Leicht und energisch rockt er die Strecke und zeigt dabei seine Grenzen, insbesondere das Heck. Selbst die Kawasaki wackelt, wird ungenau und der Fahrer verliert sein Präzisionsgefühl, behält aber die Kontrolle. Mit etwas mehr Dämpfungskopffreiheit und mehr Bodenfreiheit hätte ich mir eine noch höhere Bewertung verdient. Das einst bekannte Geflecht des Lenkrads ist nicht mehr vorhanden, aber die Bremsen dürften bei einer scharfen Bewegung stumpf werden und lassen sich nicht genau dosieren.

Die GSX-R 750 darf nicht fehlen, ihre Bremsscheiben sind auf Augenhöhe mit denen beider Hondas. Jedenfalls gibt es bei Suzuki bis auf einen harten Lenker und eine weiche Gabel nur wenige Mankos - aber nicht wie bei der VTR SP-1. Etwas härtere Federn, etwas mehr Kopffreiheit beim Dämpfer und die GSX-R hätte noch mehr gehabt.

Auf den Spuren des gefürchteten Noriuka ist der mächtige R1 in der goldenen Mitte gelandet. Der Redakteur erzielte mit ihr seine besten Ergebnisse, aber sie machte nur seinen Gewichtsunterschied wett. Mit Metzeler-Reifen auf der Rennstrecke trug sie kaum ein Lenkrad, im Allgemeinen lässt sie sich höflich fahren. Der anfängliche Respekt erweist sich als übertrieben, aber diese Pferde müssen vorsichtig gejagt werden. Gute Ausstattung – auch auf der Rennstrecke.

Wann ist die Grenze zu ziehen? Jeder der sieben hat seine eigenen Reize. Noch enttäuschender ist Hondas Zwilling. Die Fireblade regierte auf der regulären Straße, während die Aprilia auf der Rennstrecke regierte. In jedem Fall ist der Preis den japanischen Konkurrenten weit voraus, die für den Preisunterschied bessere Aufhängungskomponenten kaufen können. Und dann wäre es noch stressiger.

Aprilia RSV Mille R

Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt - 2-Zylinder, V2, 60 Grad - 2 Ausgleichswellen - 2 obenliegende Nockenwellen pro Zylinder angetrieben durch Zahnräder - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 97 × 67 mm, Hubraum 5 cm998 - trockenes Kurbelgehäuse - elektr Kraftstoffeinspritzung, Halsdurchmesser 3 mm - ohne Katalysator - Elektrostarter

Maximale Leistung: 87 KW (118 KM) bei 9300/min

Maximales Drehmoment: 97 Nm (9, 9 kpm) bei 7300 / min

Energieübertragung: im Ölbad hydraulisch betätigte Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: Upside-down-Gabel, 43 mm Durchmesser, voll einstellbar, 120 mm Federweg - Hinterradgabel aus Aluminiumprofilen, einstellbarer Dämpfer, 135 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 65ZR17, hinten 180 / 55ZR17

Bremsen: vorne 2 × 320 mm Schwimmspule mit 4-Kolben-Bremssattel – hinten 220 mm Spule mit 2-Kolben-Bremssattel,

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 24, 50/95 mm

Mehr: Sitzhöhe 815 mm - Zuladung 188 kg - Kraftstofftank 21/4 l - Radstand 1415 mm,

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 213 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 266 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 3, 1

0-140 km/h 4, 8

0-200 km/h 9, 2

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50 51

wirklich 100

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 270

Leistungsmessung: 89 kW (121 PS) bei 9700 U/min

98 Nm (9, 8 kpm) bei 7400 / min

3. Stadtstraße

Die supersportliche Aprilia erfreut mit tadellosen Fahrleistungen und sogar einer Leistungssteigerung. Gute Ausstattung und Komfort sind lobenswert.

Hippodrom 1. Platz

Für 30.000 DM erhält der Sportkäufer ein fast rennsportliches, voll ausgestattetes und geräumiges Paket. Kann ein Rennsportfan mehr wollen?

Ducati 996 Doppel

Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt - 2-Zylinder, V2, 90 Grad - desmodromische Ventilsteuerung - 2 Nockenwellen pro Zylinder, zahnriemengetrieben - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 98 x 66 mm - Hubraum 996 cm3 - elektronische Kraftstoffeinspritzung, 50 mm Auslaufdurchmesser - ohne Kat - Elektrostarter

Maximale Leistung: 94 KW (128 KM) bei 9300/min

Maximales Drehmoment: 96 Nm (9, 8 kpm) bei 7000 / min

Energieübertragung: im Ölbad hydraulisch betätigte Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: umgekehrte Gabel, 43 mm Durchmesser, voll einstellbar, 127 mm Federweg - hintere Schwinge, einstellbarer Dämpfer, 130 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 70ZR17, hinten 190 / 50ZR17

Bremsen: vorn 2 × 320 mm schwimmend gelagerte Scheibe mit 4-Kolben-Bremssattel – hinten 220 mm schwimmend gelagerte Scheibe mit 2-Kolben-Bremssattel

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 23, 50/97 mm

Mehr: Sitzhöhe 820 mm - Tragfähigkeit 164 kg - Kraftstofftank 17/4 l - Radstand 1410 mm

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 221 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 260 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 3, 1

0-140 km/h 4, 9

0-200 km/h 9, 9

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50

wirklich 100 104

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 272

Leistungsmessung: 88 kW (120 PS) bei 10000 U/min

95 Nm (9, 7 kpm) bei 8400 / min

7. Stadtstraße

Ich bin fasziniert, Charme, 996 wird nie ein Alltagsmotorrad sein. Natürlich will er auch nicht wie seine Fans sein.

Hippodrom 4. Platz

Ducati Twin macht eine Reihe von kostenlosen Titeln nach Titeln. Die Basis 996 erhält zusätzliche Leistung. Und für große ist es zu klein.

Honda CBR900RR

Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt, 4-Zylinder in Reihe - 2 obenliegende Nockenwellen, Kettenantrieb - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 74 × 54 mm - Hubraum 929 cm3 - elektronische Kraftstoffeinspritzung, Halsdurchmesser 42 mm, ausgeglichener Katalysator , Elektrostarter

Maximale Leistung: 108 kW (147 km) bei 11 U/min

Maximales Drehmoment: 100 Nm (10, 2 kpm) bei 9000 / min

Energieübertragung: Ölbad-Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: Upside-down-Gabel, 43 mm Durchmesser, voll einstellbar, 120 mm Federweg - Hinterradgabel aus Aluminiumprofilen, einstellbarer Dämpfer, 135 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 65ZR17, hinten 190 / 50ZR17

Bremsen: 2 × 330 mm schwimmende Scheibe vorne mit 4-Kolben-Bremssattel, 220 mm hintere Scheibe mit 1-Kolben-Bremssattel

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 23, 50/97 mm

Mehr: Sitzhöhe 820 mm - Tragfähigkeit 182 kg - Kraftstofftank 18/3 l - Radstand 5 mm

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 202 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 260 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 3, 1

0-140 km/h 4, 9

0-200 km/h 9, 9

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50 52

wirklich 100 104

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 272

Leistungsmessung: 88 kW (120 PS) bei 10000 U/min

95 Nm (9, 7 kpm) bei 8400 / min

1. Stadtstraße

Souverän. Fireblade besitzt fast alles. In hervorragender Ausrüstung geht sie zum Ausgangspunkt. Ein echter Gewinner, zu dem Sie noch Lenkungsdämpfer und besseren Windschutz hinzufügen können.

Hippodrom 5. Platz

Auch auf der Rennstrecke schneidet der CBR gut ab. Für eine noch bessere Bewertung sollte es etwas mehr Dämpfkopffreiheit und Lenkungsdämpfer haben.

Honda VTR 1000 SP-1

Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt-2-Zylinder, V2, 90 Grad - 2 obenliegende Nockenwellen pro Zylinder, zahnradgetrieben - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 100 × 63 mm - Hubraum 6 cm999 - elektronische Kraftstoffeinspritzung, Halsdurchmesser 3 mm, Sekundärluftsystem, Elektrostarter

Maximale Leistung: 97 KW (132 KM) bei 9500/min

Maximales Drehmoment: 102 Nm (10, 4 kpm) bei 8500 / min

Energieübertragung: im Ölbad hydraulisch betätigte Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: Upside-down-Gabel, 43 mm Durchmesser, voll einstellbar, 130 mm Federweg - Hinterradgabel aus Aluminiumprofilen, einstellbarer Dämpfer, 120 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 70ZR17, hinten 190 / 50ZR17

Bremsen: 2 × 320 mm schwimmende Scheibe vorne mit 4-Kolben-Bremssattel, 220 mm hintere Scheibe mit 1-Kolben-Bremssattel

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 23, 50/101 mm

Mehr: Sitzhöhe 790 mm - Tragfähigkeit 181 kg - Kraftstofftank 18/2 l - Radstand 5 mm

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 221 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 269 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 3, 2

0-140 km/h 5, 0

0-200 km/h 9, 2

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50

wirklich 100 101

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 279

Leistungsmessung: 98 kW (133 PS) bei 9100 U/min

110 Nm (11, 2 kpm) bei 7100 / min

6. Stadtstraße

Der Motor ist ein echtes Biest. Kultiviert, stark und ziemlich durstig. Allerdings ist der Videorekorder unpraktisch, die Federungskomponenten sind von schlechter Qualität und die Mängel in der Federung sind zu auffällig.

Hippodrom 7. Platz

Aufgrund der fehlenden Fahrwerksabstimmung konnte der Zweizylinder-Honda keinen höheren Sitz einnehmen. Da hilft nur ein Besuch beim Fahrwerksspezialisten.

Kawasaki ZX-9R

Motor: Flüssigkeitsgekühlt - 4-reihiger 4-Zylinder - 2 obenliegende Nockenwellen - Kettenantrieb - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 75 × 50 mm - Hubraum 9 cm899 - Keihin-Vergaser, Durchmesser 3 mm - Festkatalysator mit Sekundärluft, Elektrostarter

Maximale Leistung: 105 kW (143 km) bei 11 U/min

Maximales Drehmoment: 101 Nm (10, 3 kpm) bei 9200 / min

Energieübertragung: Ölbad-Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: Gabeldurchmesser 46 mm, voll einstellbar, 120 mm Federweg - hintere Doppel-Aluminiumprofilgabel, einstellbarer Dämpfer, 130 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 70ZR17, hinten 190 / 50ZR17

Bremsen: vorne 2 x 310 mm schwimmende Rollen mit 6-Kolben-Bremssattel, hinten 220 mm Rollen mit 1-Kolben-Bremssattel

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 24/97 mm

Mehr: Sitzhöhe 850 mm - Tragfähigkeit 173 kg - Kraftstofftank 19/4 l - Radstand 1 mm

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 193 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 269 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 3, 1

0-140 km/h 4, 7

0-200 km/h 9, 1

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50 51

wirklich 100 104

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 295

Leistungsmessung: 104 kW (141 PS) bei 10700 U/min

103 Nm (10kpm) bei 5 U/min

4. Stadtstraße

Er ist alltagstauglich, hat Spaß und trägt starke Bären. Mit ein paar aggressiven Bremsbelägen stieg der ZX-9R mit einem Zopf am Lenkrad aus und bewegte sich allgemein nach vorne.

Hippodrom 6. Platz

Bei sportlicher Fahrweise fehlt den Bremsen die nötige Schärfe und den Fahrwerkskomponenten fehlen Dämpfungsreserven. Allerdings ist der ZX-9R schnell genug.

Suzuki GSX-R 750

Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt-Reihen-4-Zylinder - 2 obenliegende Nockenwellen pro Zylinder, Kettenantrieb - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 75 × 50 mm - Hubraum 9 cm899 - elektronische Einspritzung, Halsdurchmesser 3 mm, sekundäres pneumatisches System, elektr Anlasser

Maximale Leistung: 104 kW (141 km) bei 12 U/min

Maximales Drehmoment: 84 Nm (8 km/min) bei 6 U/min

Energieübertragung: Ölbad-Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: Upside-down-Gabel, 43 mm Durchmesser, voll einstellbar, 130 mm Federweg - Hinterradgabel aus Aluminiumprofilen, einstellbarer Dämpfer, 130 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 70ZR17, hinten 180 / 55ZR17

Bremsen: 2 x 320 mm schwimmende Scheibe vorne mit 4-Kolben-Bremssattel - 220 mm hintere Scheibe mit 2-Kolben-Bremssattel

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 24/94 mm

Mehr: Sitzhöhe 850 mm - Tragfähigkeit 187 kg - Kraftstofftank 18/3 l - Radstand 1410 mm

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 193 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 276 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 3, 0

0-140 km/h 4, 5

0-200 km/h 8, 4

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50

wirklich 100 105

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 296

Leistungsmessung: 98 kW (133 PS) bei 12500 U/min

84 Nm (8, 61 kpm) bei 10300 / min

2. Stadtstraße

Suzuki kann viel, und deshalb sind die Big Tales ehrlich. Es könnte etwas bequemer sein, aber wenn wir einen Katalysator hinzufügen, bleiben fast keine Wünsche offen.

Hippodrom 2. Platz

Eine echte Rakete, diese 750, denn sie hat praktisch keine Schwachstellen auf der Strecke. Die Gabeln stoßen an ihre Grenzen, aber das verbirgt bei der GSX-R noch mehr, als es zeigt.

Yamaha YZF-R1

Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt-Reihen-4-Zylinder - 2 obenliegende Nockenwellen pro Zylinder, Kettenantrieb - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 74 × 58 mm, Hubraum 998 cm3 - Mikuni-Vergaser, Durchmesser 40 mm - Sekundärluftsystem, Elektrostarter

Maximale Leistung: 110 kW (150 km) bei 10 U/min

Maximales Drehmoment: 108 Nm (11 kpm) bei 9200 U/min

Energieübertragung: Ölbad-Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

Federung: Gabeldurchmesser 41 mm, voll einstellbar, 135 mm Federweg - hintere Doppel-Aluminiumprofilgabel, einstellbarer Dämpfer, 130 mm Federweg

Reifen: vor 120 / 70ZR17, hinten 190 / 50ZR17

Bremsen: 2 x 298 mm schwimmende Scheibe vorne mit 4-Kolben-Bremssattel - 245 mm hintere Scheibe mit 2-Kolben-Bremssattel

Kopf / Ahnenrahmenwinkel: 24/92 mm

Mehr: Sitzhöhe 820 mm - Tragfähigkeit 191 kg - Kraftstofftank 18/5 l - Radstand 5 mm

Gewicht (mit Flüssigkeiten): 204 kg

Unsere Maße

Umstände: 25°C, leichte Brise, Autobahn

Höchstgeschwindigkeit ohne Beifahrer: 269 km / h

Beschleunigung ohne Beifahrer:

0-100 km/h 2, 9

0-140 km/h 4, 5

0-200 km/h 8, 3

Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessers:

wirklich 50

wirklich 100 106

bei einer maximalen Geschwindigkeit von 294

Leistungsmessung: 107 kW (146 PS) bei 10400 U/min

113 Nm (11kpm) bei 5 U/min

5. Stadtstraße

Yamahas Trumpf ist Souveränität. In allen Stellungen und Stellungen herrscht Schub, alles andere ist eine gut geölte Nebensache. Ich brauche unbedingt einen Lenkungsdämpfer.

Hippodrom 3. Platz

Sie können fühlen, was Meister Den Haag fühlt. Der mächtige R1 in Hockenheim kommt sonst mit dem Lenkrad nicht zurecht, hat super geklappt.

Text: Jörg Schüller

Foto: Markus Jan

  • Техническая информация

    Motor: flüssigkeitsgekühlt - 4-Takt-Reihen-4-Zylinder - 2 obenliegende Nockenwellen pro Zylinder, Kettenantrieb - 4 Ventile pro Zylinder - Bohrung und Hub 74 × 58 mm, Hubraum 998 cm3 - Mikuni-Vergaser, Durchmesser 40 mm - Sekundärluftsystem, Elektrostarter

    Drehmoment: 269 km / h

    Energieübertragung: Ölbad-Lamellenkupplung - 6-Gang-Getriebe, Kette

    Bremsen: 2 x 298 mm schwimmende Scheibe vorne mit 4-Kolben-Bremssattel - 245 mm hintere Scheibe mit 2-Kolben-Bremssattel

    Federung: Upside-down-Gabel, Durchmesser 43 mm, voll einstellbar, Federweg vorne 120 mm - Doppelgabel hinten aus Aluminiumprofilen, einstellbarer Dämpfer, Federweg 135 mm / Upside-Down-Gabel, Durchmesser 43 mm, voll einstellbar, Federweg vorne 127 mm - Schwinge hinten, einstellbar Stoßdämpfer, 130 mm Federweg / Upside-Down-Gabel 43 mm Durchmesser voll einstellbar 120 mm Federweg - Doppelgabel hinten Aluminiumprofile, einstellbar Stoßdämpfer 135 mm Federweg / Upside-Down-Gabel 43 mm Durchmesser voll einstellbar 130 mm Federweg - Doppelgabel hinten Al-Extrusion, einstellbarer Dämpfer, 120 mm Federweg / 46 mm Gabeldurchmesser, voll einstellbar, 120 mm Federweg – Aluminiumprofil-Doppelgabel hinten, einstellbarer Dämpfer, 130 mm Federweg / Upside-down-Gabel, 43 mm Durchmesser, voll einstellbar, 130 mm Federweg – Aluminiumprofil-Doppel-Hinterradgabel, einstellbar Dämpfer, 130 mm Federweg / 41 mm Gabeldurchmesser, voll einstellbar, 135 mm Federweg – Doppel-Hinterradgabel aus Aluminiumprofil, einstellbarer Dämpfer, 130 mm Federweg

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