Feststellbremse - wie es funktioniert und wie es funktioniert
Autoreparatur

Feststellbremse - wie es funktioniert und wie es funktioniert

Tatsächlich besteht ein Auto aus den Rädern, die den Fahrer und die Passagiere tragen. Es gibt ein Lenkrad zur Steuerung dieser Räder, einen Motor zum Fahren und eine Bremse zum Anhalten, was das Hauptelement in Bezug auf die Sicherheit darstellt. Unterscheiden Sie zwischen einem Arbeitsbremssystem und einem Hilfsbremssystem, bei dem es sich um eine Feststellbremse handelt. Sie wird auch als Handbremse oder einfach „Handbremse“ bezeichnet. Bei modernen Autos wird das Wort manuell bereits zu einem Anachronismus, da die führenden Automobilhersteller den Handbremsantrieb auf elektronisch umstellen.

Feststellbremse - wie es funktioniert und wie es funktioniert

Die Feststellbremse dient, wie der Name schon sagt, dazu, das Auto beim Parken (Anhalten) im Stillstand zu halten, insbesondere wenn die Fahrbahn oder der Parkplatz ein Gefälle aufweist. Allerdings wird diese Bremse weiterhin als Notbremssystem eingesetzt, wenn die Hauptarbeitsbremse ausfällt. Versuchen wir, den Aufbau des Feststellbremssystems zu verstehen. Finden wir heraus, wie es funktioniert.

Wofür es ist: Hauptfunktion

Wie oben erwähnt, besteht der Hauptzweck der Handbremse darin, das Auto beim Parken für längere Zeit an Ort und Stelle zu halten. Es dient als zusätzliches Bedienelement bei extremer Fahrweise, im Notfall, als Bremseinrichtung in Notsituationen.

Das Design der „Handbremse“ ist Standard – es handelt sich um einen Bremsantrieb (in den meisten Fällen mechanisch) und einen Bremsmechanismus.

Welche Arten von Bremsen gibt es?

Die Feststellbremse unterscheidet sich in der Antriebsart, von den Haupttypen nennen wir:

  • mechanischer Antrieb (am häufigsten);
  • hydraulisch (am seltensten;
  • elektromechanische EPB (Knopf statt Hebel).
Feststellbremse - wie es funktioniert und wie es funktioniert

Die Verbreitung der mechanischen Version ist auf die Einfachheit des Designs und die hohe Zuverlässigkeit zurückzuführen. Um die Feststellbremse zu aktivieren, ziehen Sie einfach den Hebel nach oben (in Ihre Richtung). In diesem Moment werden die Kabel gedehnt, die Mechanismen blockieren die Räder, was zu einem Stillstand oder einer Geschwindigkeitsreduzierung führt. Bei Neuwagen mit reichhaltiger Ausstattung kommt zunehmend die dritte Option zum Einsatz, die hydraulische Variante ist nicht üblich und vor allem bei Fans extremer Fahrweise beliebt.

Es gibt auch eine bedingte Unterteilung in Inklusionsmethoden:

  • Es gibt ein Pedal (auch bekannt als Fuß);
  • Es gibt einen Hebel (mit einem Hebel).

In der Regel wird das Pedal „Handbremse“ bei Maschinen mit Automatikgetriebe verwendet. Es wird am dritten Pedal anstelle des verschwundenen Kupplungspedals eingebaut.

Auch die Bremsmechanismen unterscheiden sich und sind wie folgt:

  • Trommelbremse;
  • Nocken;
  • Schraube;
  • Übertragung (auch bekannt als zentral).
Feststellbremse - wie es funktioniert und wie es funktioniert

Im ersten Fall wirken die Kabel durch Dehnung auf die Blöcke, die wiederum fest gegen die Trommel gedrückt werden, wodurch eine Bremsung erfolgt. Die zentrale Feststellbremse blockiert nicht die Räder, sondern die Antriebswelle. Darüber hinaus gibt es einen Elektroantrieb mit Scheibenmechanismus, der von einem Elektromotor angetrieben wird.

Wie ist die Handbremse?

Der Aufbau der Feststellbremse besteht aus drei Komponenten:

  • Eigentlich der Bremsmechanismus, der mit den Rädern oder dem Motor interagiert;
  • Antriebsmechanismus, der den Bremsmechanismus betätigt (Hebel, Knopf, Pedal);
  • Kabel oder Hydraulikleitungen.
Feststellbremse - wie es funktioniert und wie es funktioniert

Im Handbremssystem kommen in der Regel ein oder drei Kabel zum Einsatz, die Dreikabel-Variante ist die beliebteste und zuverlässigste. Das System verfügt über zwei hintere Kabel, eines vorne. In diesem Fall führen zwei hintere Kabel zum Bremsmechanismus, das vordere interagiert mit dem Hebel.

Die Befestigung bzw. Verbindung der Kabel erfolgt mit den Elementen der Handbremse über spezielle verstellbare Spitzen. An den Kabeln wiederum befinden sich Einstellmuttern, mit denen Sie die Länge des Kabels selbst verändern können. Außerdem gibt es im System eine Rückholfeder, die den Mechanismus nach dem Lösen der Handbremse in seine Ausgangsposition zurückbringt. Die Rückholfeder ist entweder am Bremsmechanismus selbst, am Ausgleicher oder an einem mit dem Hebel verbundenen Kabel montiert.

Arbeitsprinzip

Die Bremse wird aktiviert (das Auto wird auf die „Handbremse“ gezogen), indem der Hebel in die maximale vertikale Position gebracht wird, bis der Riegel charakteristisch einrastet. Gleichzeitig drücken die Kabel beim Dehnen die an den Hinterrädern montierten Beläge fest an die Trommeln. Derartig blockierte Räder führen zu einer Bremsung.

Um die Handbremse der Maschine zu lösen, müssen Sie den Knopf drücken, der den Riegel hält, und den Hebel in die Ausgangsposition nach unten (im Liegen) absenken.

Scheibenbremse

Autos, die rundum Scheibenbremsen haben, haben eine Handbremse mit leichten Unterschieden. Es gibt folgende Sorten:

  • Schraubenbremse;
  • Nocken;
  • Trommelbremse.

Die erste Option wird bei Einkolben-Bremssystemen verwendet. Der Kolben wird durch eine darin eingeschraubte Spezialschraube gesteuert. Es dreht sich, angetrieben durch ein Kabel und einen Hebel. Der Kolben bewegt sich entlang des Gewindes, bewegt sich hinein und drückt die Beläge gegen die Bremsscheibe.

Der Nockenmechanismus ist einfacher, er verfügt über einen Drücker, der auf den Kolben wirkt. Gleichzeitig hat die Nocke eine starre Verbindung mit dem Hebel (auch Seilzug). Die Stößelstange bewegt sich zusammen mit dem Kolben, wenn sich der Nocken dreht. Der Trommelmechanismus wird in Mehrkolbensystemen eingesetzt.

Wie man richtig arbeitet

Unmittelbar nach dem Einsteigen ins Auto ist es notwendig, die Stellung des Handbremshebels zu überprüfen. Sie sollten dies auch vor jedem Start überprüfen. Sie können die Handbremse nicht betätigen, da dies zu einer Überlastung des Motors und einem schnellen Verschleiß der Elemente des Bremssystems (Scheiben, Beläge) führt.

Was das Anziehen der Handbremse im Winter betrifft, raten Experten davon ab, dies zu tun, da dies zum Blockieren der Räder und Bewegungsunfähigkeit führen kann. Geschmolzener Schnee und an den Rädern haftender Schmutz können nachts gefrieren, die Beläge können an den Scheiben oder der Trommel festfrieren. Wenn Sie Gewalt anwenden, können Sie das System beschädigen. Sie müssen die Räder mit Dampf, kochendem Wasser oder vorsichtig mit einer Lötlampe erwärmen.

Bei Fahrzeugen mit Automatik sollte auch die Feststellbremse verwendet werden, obwohl in der Box der Modus „Parken“ vorhanden ist. Dies reduziert die Belastung des Wellenverriegelungsmechanismus und stellt außerdem sicher, dass das Auto fest an Ort und Stelle gehalten wird. Manchmal kann es an einer begrenzten Stelle passieren, dass Sie versehentlich in ein benachbartes Auto stoßen.

Zusammenfassung

Das Bremssystem und insbesondere die Feststellbremse spielen eine wichtige Rolle und sind eine der wichtigsten Komponenten eines Autos. Es ist notwendig, alles in gutem Zustand zu halten. Dies erhöht die Sicherheit beim Betrieb Ihres Autos und verringert das Unfallrisiko. Das Feststellbremssystem sollte wie andere wichtige Systeme regelmäßig diagnostiziert und gewartet werden.

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