Test: Honda Honda Forza 300 (2018) // Test: Honda Forza 300 (2018)
Probefahrt MOTO

Test: Honda Honda Forza 300 (2018) // Test: Honda Forza 300 (2018)

Nicht, dass ich das bestreiten würde Honda sie sind nicht mutig genug. Sie haben in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl von Modellen auf den Markt gebracht, um nahezu alle bestehenden Lücken zwischen den verschiedenen Klassen zu schließen. Aber mit Ausnahme von zwei oder drei "Nischen" -Modellen wurde ihre gesamte Flotte mit dem Wunsch geschaffen, allen zu gefallen. Natürlich hat diese Strategie viele Vorteile, aber obwohl (wieder) genug Geld vorhanden ist, gibt es weniger Spielraum für Kompromisse.

Die cleveren Mädels von Honda erfuhren davon und beschlossen, dass es ein neues sein würde. Zwingen Entwickelt für diejenigen, die Maxi-Scooter kaufen, weil sie sie wirklich brauchen, und nicht, weil sie ihnen in Bezug auf Größe, Komfort, Praktikabilität und Finanzen auf die Haut geschrieben sind. Jeder seriöse Hersteller von Maxi-Scootern, so auch Honda, hat sein eigenes Entwicklungszentrum im Heimatland der Scooter - Italien. Dort erhielten sie klare und konkrete Anweisungen – machen Sie einen Roller für Europa, aber Sie können auch ein bisschen für die USA machen.

Test: Honda Honda Forza 300 (2018) // Test: Honda Forza 300 (2018)

Mit dieser Anleitung bauten die Ingenieure den neuen Forza fast komplett von Grund auf neu. Beginnend mit einem neuen Rohrrahmen, der mit seinem eigenen Gewicht und einigen parallelen Lösungen dafür verantwortlich ist, was Forza jetzt ist 12 Pfund leichter vom Vorgänger. Außerdem verkürzen sie den Radstand und sorgen so für mehr Wendigkeit und insbesondere eine Erhöhung (um 62 mm) der Sitzhöhe und damit für eine bessere Fahrerposition, mehr Sicht, Platzangebot und natürlich Sicherheit. Damit befindet sich der neue Forza in Bezug auf die vom Zähler gemessenen Daten in einem Bereich, der derzeit als der beste seiner Klasse gilt. Mit feinen Unterschieden und einem Leichtgewicht von drei Kilogramm ist der neue Forza nun dort, wo sein größter Konkurrent, der Yamaha XMax 300, steht.

Etwas langsamer auf der Strecke (ca. 145 km/h), aber dank Honda neuer Premium-Variator und schlau HSTC (Honda einstellbare Drehmomentkontrolle) sehr lebendig und reaktionsschnell bei niedrigen Geschwindigkeiten. In der Klasse Roller 300 cc Das Antiblockiersystem ist nicht dauerhaft, aber im Vergleich zu den bisher von uns getesteten Systemen ist das Honda das Beste, da es seine Funktion mit dem am wenigsten ausgeprägten, aber dennoch effektiven Anlaufverhalten erfüllt, und das kann auch so sein ausgeschaltet.

Test: Honda Honda Forza 300 (2018) // Test: Honda Forza 300 (2018)

Ausstattungstechnisch bietet es alles was man braucht. Das Fahrerhaus ist eine Mischung aus neu und schon gesehen. Der Drehschalter in der Mitte ist neu (das Standardschloss hat sich verabschiedet, seit der Forza einen intelligenten Schlüssel hat) und die restlichen Lenkradschalter wurden bereits bei einigen etwas älteren, aber immer noch modernen Hondas gesehen. Der zentrale Drehschalter ist etwas gewöhnungsbedürftig, daher kommen die Vorteile dieser Neuheit erst zum Tragen, wenn alle Kontakt- und Steuerprotokolle im Speicher eingeprägt sind. Der erste und letzte Eindruck vom Fahrerarbeitsplatz sind jedoch hervorragend. Dazu trägt auch die angenehme Hinterleuchtung des Armaturenbretts bei, dessen Grafik zumindest für mich persönlich sehr an jene erinnert, die noch nicht einmal auf den neuesten bayerischen Autos zu finden sind. Daran ist nichts auszusetzen, da es, wie bereits gesagt, schön und vor allem gut durchsichtig ist.

Ich schreibe guten Gewissens, dass die Forza zu jenen Hondas gehört, die neben ihrer notorischen Zuverlässigkeit und Qualität auch durch ihre hervorragende Verarbeitung überzeugt. Hondas Verlagerung von global zu mehr lokal hat zu einem großartigen GT-Roller der Mittelklasse zu einem guten Preis geführt.

  • Grunddaten

    Der Umsatz: Motocenter As Domžale

    Preis des Basismodells: 5.890 €

    Kosten des Testmodells: 6.190 €

  • Техническая информация

    Motor: 279 cm3, Einzylinder, wassergekühlt

    Leistung: 18,5 kW (25 PS) bei 7.000 U/min

    Drehmoment: 27,2 Nm bei 5.750 U/min

    Energieübertragung: stufenlos, Variomat, Gürtel

    Rahmen: Stahlrohrrahmen

    Bremsen: vordere Scheibe 256mm, hintere Scheibe 240mm, ABS + HSTC

    Federung: klassische Teleskopgabel vorne, Doppelstoßdämpfer hinten, einstellbare Vorspannung

    Reifen: vorne 120/70 R15, hinten 140/70 R14

    Рост: 780 mm

    Last 182 kg (fahrbereit)

Wir loben und tadeln

Rückseite mit Smart Key verbunden

Effizienz, Preis, Kraftstoffverbrauch im Test liegt unter 4 Liter

Geräumigkeit, elektrische Windschutzscheibenverschiebung

Fahrleistung, Traktionskontrolle

Aussehen, Verarbeitung

unruhiges Lenkrad beim kurzzeitigen Absenken

Hinterradbremse - ABS zu schnell

die Windschutzscheibe hätte größer sein können

Abschlussnote

Forzo wurde von denen entwickelt, die anscheinend auch täglich Roller benutzen. Auch in Sachen Ergonomie haben sie einen großen Schritt nach vorne gemacht. Unter der zweistufigen Sitzbank ist Platz für zwei Helme und eine Menge Kleinigkeiten (Volumen 53 Liter), sowie geräumig (45 Liter) auch ein originaler Heckkoffer, der sich in die Designlinien des gesamten Rollers einfügt.

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