Test - Moto Guzzi V9 Bobber // Italienischer Bobber
In der Familie Guzzi V9 - was bedeutet, dass es von demselben serienmäßigen 853-cm³-Zweizylindermotor angetrieben wird - es ist in drei Modellen erhältlich. Außer Bobber sind sie hier Roaming in Bobber-Sportt. Tatsächlich kann man sagen, dass sie fast Drillinge sind, also sind sie ähnlich, aber es kann definitiv argumentiert werden, dass die Zwillinge Bobber und Bobber Sport sind. Sie sind nur durch wenige Details und eine Farbkombination des Kraftstofftanks getrennt. Um genau zu sein, Guzzis Bobber ist kein echter Vertreter dieses Motorrad-Subgenres. Für ein typisches modernisiertes Float entstand die Richtung in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA, zeichnet sich also durch gezupfte Ausstattung, minimalistisches Zubehör, ohne ordentliche Federung aus, um ein solches Motorrad so leicht wie möglich zu machen. Nun, dieser fahrbereite Guzzi Bobber bringt 199 Kilo auf die Waage, weit davon entfernt, in der Kategorie Federgewicht zu sein.
Ein bisschen Klassiker
Nun, natürlich ist Moto Guzzi eine Marke, die klassische Motorräder und den Charme dieser goldenen Motorradtage schätzt, also ist dies vielleicht nicht die beste Wahl für Generationen, die nicht ohne die Unterstützung von Computern und der digitalen Welt leben können. So mit betont klassischen Formen, schwarz lackierten 16-Zoll-Speichenfelgen, gedeckten Farbvarianten (Blau, Schwarz, Grau) des Kraftstofftanks, etwas Chrom und in Motor- und Dampfschwarz, sowie schwarzen Auspuffendrohren, beeindruckt der klassikbegeisterte Motorradfahrer oder, äh, Regisseur, für den Guzzi den gesellschaftlichen Mehrwert im Auge hat. Denn, meine Damen und Herren, Guzzi hat Status "Etwas anderes", traditionell! Und das, obwohl er auf einem klassischen Zähler mit weißem Hintergrund (kein Drehzahlmesser) sogar ein digitales Miniaturmenü hat. Heh, ohne ABS und Traktionskontrolle geht das Hinterrad auch nicht. Auch in Mandella del Lario läuft die Zeit. Die Antriebswelle ist definitiv ein Muss für einen Italiener und prägt die Marke.
Mit dem Wind im Haar
Dieser Satz ist schon ziemlich abgedroschen, aber ein alter Rocker, der mit Guzzi irgendwo in Primorje ansässig ist, wird ihn gut verstehen. Es geht um den (hmm, schon ausgestorben?) Lebensstil, die Freiheit des Weges und die Sorglosigkeit, und damals noch nicht auf Flat Cider oder eine vergleichbare chinesische Kopie zu drucken. Moto Guzzi Bobber Dies ist ein Auto für analoge Motorradfahrer, die alleine fahren. Sitz(e) werden bei Krafteinwirkung über dem Heckflügel angebracht. Diese Fahrer lieben die handgenähten Sattelsitze, den breiten Lenker, der die warme Sommerluft in ihrer Brust wärmt, und die gut positionierten Boober-Fußpedale. Das Gerät ist nervös und mit seinen 54 "Pferden" genau richtig, man kann dieses Gefühl wieder erleben, wenn man den Gashebel ganz durchdreht, immer noch unter Kontrolle. Und dabei spürst du mehr Wind in deinen immer dünner werdenden Haaren (unter dem Helm).
Grunddaten
Der Umsatz: PVG doo
Preis des Basismodells: 10.499 €
Техническая информация
Motor: Zweizylinder, V-Form, Viertakt, luft-ölgekühlt, 853 cm 3
Leistung: 40,44 kW (54 KM) für 6.250 vrt./min
Drehmoment: 162 Nm bei 3.000 U/min
Energieübertragung: Sechsgang-Getriebe, Kardan
Rahmen: Stahlkäfig
Bremsen: Scheibe vorn 320 mm, Scheibe hinten 260 mm, ABS
Federung: klassische Gabel, Hinterradschwinge mit zwei Stoßdämpfern
Reifen: 130/90 16, 150/80 16
Рост: 808 mm
Treibstofftank: 15 l, Testdurchfluss: (5,3 l / 100 km)
Radstand: 1.465 mm
Last 199 kg (mit allen Flüssigkeiten)
Wir loben und tadeln
Design
Charisma
Fahrleistung
Rückspiegel
weit auseinander liegende Fußpedale
Abschlussnote
Sowohl optisch als auch mechanisch ist die Bobber ein Klassiker, der vor allem bei traditionsbewussten Motorradfahrern Abnehmer finden wird. Mit seinen hervorragenden Motor- und Fahrleistungen kann er viele beeindrucken, die dem „Plastik“-Fan bis gestern nicht gleichgültig gegenüberstanden.