BMW

BMW

BMW
Name:BMW
Gründungsjahr:1916
Gründer:Karl Friedrich RappCamillo Castiglioni
Wem gehört:FWBBMWISE:BMW
Ort: DeutschlandMünchen
News:Lesen

Karosserietyp: SUV, Schrägheck, Limousine, Cabrio, Kombi, Minivan, Coupé, Liftback

BMW

Geschichte der Automarke BMW

Inhalt GründerEmblemAutogeschichte in ModellenFragen und Antworten: Zu den bekanntesten Automobilherstellern, deren Produkte weltweit Ansehen genießen, gehört BMW. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Herstellung von Personenkraftwagen, Crossovers, Sportwagen und Kraftfahrzeugen. Die Marke hat ihren Hauptsitz in Deutschland - der Stadt München. Heute umfasst die Gruppe so bekannte Marken wie Mini sowie die Premium-Sparte für die Herstellung von Luxusautos - Rolls-Royce. Der Einfluss des Unternehmens erstreckt sich über die ganze Welt. Heute ist es in der Liste der drei führenden Automobilunternehmen in Europa enthalten, die sich auf exklusive und Premium-Fahrzeuge spezialisiert haben. Wie hat es eine kleine Fabrik zur Herstellung von Flugzeugmotoren geschafft, in der Welt der Autohersteller fast an die Spitze des "Olympus" zu klettern? Hier ist seine Geschichte. Gründer Alles begann 1913 mit der Gründung eines kleinen Unternehmens mit enger Spezialisierung. Gegründet wurde das Unternehmen von Gustav Otto, dem Sohn eines Erfinders, der maßgeblich zur Entwicklung des Verbrennungsmotors beigetragen hat. Die Produktion von Flugmotoren war damals angesichts der Bedingungen des Ersten Weltkriegs gefragt. In jenen Jahren beschlossen Karl Rapp und Gustav, ein gemeinsames Unternehmen zu gründen. Es war ein kombiniertes Unternehmen, das aus zwei kleinen Firmen bestand, die etwas früher existierten. 1917 meldeten sie die Firma bmw an, deren Abkürzung sehr einfach entziffert wurde - das Bayerische Motorenwerk. Von diesem Moment an beginnt die Geschichte des bereits bekannten Autoherstellers. Das Unternehmen beschäftigte sich weiterhin mit der Herstellung von Triebwerken für die deutsche Luftfahrt. Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages änderte sich jedoch alles. Das Problem war, dass es Deutschland laut Vertrag verboten war, solche Produkte herzustellen. Damals war es die einzige Nische, in der sich die Marke entwickelte. Um das Unternehmen zu retten, beschlossen die Mitarbeiter, sein Profil zu ändern. Seitdem entwickeln sie Motoren für den Motorradtransport. Nach kurzer Zeit erweiterten sie den Tätigkeitsbereich und begannen, eigene Motorräder zu bauen. Das erste Modell lief 1923 vom Band. Es war ein R32 Zweirad. Das Motorrad verliebte sich in die Öffentlichkeit, nicht nur wegen der hochwertigen Montage, sondern vor allem, weil es das erste BMW Motorrad war, das einen Weltrekord aufstellte. Eine der Modifikationen dieser Serie, die von Ernst Henne gefahren wurde, überwand den Meilenstein von 279,5 Stundenkilometern. Niemand könnte diesen Riegel die nächsten 14 Jahre nehmen. Ein weiterer Weltrekord gehört der Entwicklung eines Flugzeugtriebwerks, Motor4. Um die Bedingungen des Friedensvertrags nicht zu verletzen, wurde diese Machteinheit in anderen Teilen Europas geschaffen. Dieser ICE wurde in einem Flugzeug installiert, das 19 die maximale Höhengrenze für Serienmodelle – 9760 m – überwand. Beeindruckt von der Zuverlässigkeit dieses Modells der Einheit schließt Sowjetrussland ein Abkommen über die Schaffung der neuesten Motoren dafür. Die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts sind bekannt für die Flüge russischer Flugzeuge über Rekorddistanzen, und das Verdienst davon ist gerade der Verbrennungsmotor der Bayern. Bereits in den frühen 1940er Jahren hatte sich das Unternehmen einen guten Ruf erworben, doch wie bei anderen Automobilherstellern erlitt dieser Hersteller durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erhebliche Verluste. So wurde die Produktion von Flugzeugmotoren allmählich mit der Entwicklung von schnellen und zuverlässigen Motorrädern erweitert. Es ist an der Zeit, dass die Marke noch weiter expandiert und zum Automobilhersteller wird. Bevor wir jedoch die wichtigsten historischen Meilensteine ​​​​des Unternehmens durchgehen, die die Automodelle geprägt haben, lohnt es sich, auf das Markenemblem zu achten. Emblem Als das Unternehmen gegründet wurde, dachten die Partner zunächst nicht einmal daran, ein eigenes Logo zu entwickeln. Dies war nicht erforderlich, da nur eine Struktur die Produkte verwendete - die deutschen Streitkräfte. Es war nicht nötig, ihre Produkte irgendwie von Wettbewerbern zu unterscheiden, da es damals keine Rivalen gab. Wenn jedoch eine Marke registriert wurde, musste das Management ein bestimmtes Logo festlegen. Es dauerte nicht lange nachzudenken. Man entschied sich dafür, das Rapp-Werkslabel zu belassen, aber statt der bisherigen Aufschrift wurden drei glorreich berühmte bmw-Buchstaben in einer goldenen Umrandung in einem Kreis platziert. Der innere Kreis war in 4 Sektoren unterteilt - zwei weiße und zwei blaue. Diese Farben spielen auf die Herkunft des Unternehmens an, da sie zur Symbolik Bayerns gehören. Die erste Werbung des Unternehmens hatte das Bild eines fliegenden Flugzeugs mit rotierendem Propeller, und die Aufschrift BMW wurde am Rand des resultierenden Kreises angebracht. Dieses Plakat wurde erstellt, um für ein neues Flugzeugtriebwerk zu werben - das Hauptprofil des Unternehmens. Von 1929 bis 1942 verbanden nur Produktanwender den sich drehenden Propeller mit dem Firmenlogo. Dann bestätigte die Firmenleitung diesen Zusammenhang offiziell. Seit der Entstehung des Emblems hat sich sein Design nicht so stark verändert, wie es bei anderen Herstellern wie Dodge der Fall war, wie etwas früher beschrieben. Die Idee, dass das BMW-Logo heute in direktem Zusammenhang mit dem Symbol eines rotierenden Propellers steht, widerlegen die Spezialisten des Unternehmens nicht, bestätigen es aber gleichzeitig nicht. Die Geschichte des Autos in Modellen Die automobile Geschichte des Konzerns beginnt 1928, als die Firmenleitung beschließt, mehrere Autofabriken in Thüringen zu kaufen. Zusammen mit den Produktionsanlagen erhielt das Unternehmen auch Lizenzen für die Produktion des Kleinwagens Dixi (ein Analogon des englischen Austin 7). Dies stellte sich als kluge Investition heraus, da ein Kleinwagen in einer Zeit finanzieller Instabilität praktisch war. Käufer interessierten sich eher für solche Modelle, die es ihnen ermöglichten, sich bequem zu bewegen, aber gleichzeitig nicht so viel Kraftstoff verbrauchten. 1933 - gilt als Startschuss für die Produktion von Autos auf einer eigenen Plattform. Der 328 erhält das berühmte Erkennungsmerkmal, das noch immer in allen Autos bayerischer Herkunft vorhanden ist - die sogenannten Kühlergrillnasenlöcher. Der Sportwagen erwies sich als so effektiv, dass alle anderen Produkte der Marke standardmäßig den Status zuverlässiger, stilvoller und schneller Autos erhielten. Unter der Motorhaube des Modells befand sich ein 6-Zylinder-Motor mit einem Zylinderkopf aus Leichtmetall und einem modifizierten Gasverteilungsmechanismus. 1938 - Ein Triebwerk (52), das unter Lizenz von Pratt namens Whitney hergestellt wurde, wird auf dem Junkers Yu132-Modell installiert. Gleichzeitig läuft ein Sportmotorrad vom Band, dessen Höchstgeschwindigkeit 210 Kilometer pro Stunde betrug. Im folgenden Jahr wurde der Rennfahrer G. Mayr. 1951 - nach einer langen und schwierigen Erholungsphase nach dem Krieg erscheint das erste Nachkriegsautomodell - 501. Aber es war eine gescheiterte Serie, die in den historischen Archiven blieb. 1955 - Das Unternehmen erweitert erneut das Angebot an Motorradmodellen mit verbessertem Fahrwerk. Im selben Jahr erschien eine bestimmte Mischung aus Motorrad und Auto - Isetta. Diese Idee wurde erneut mit Begeisterung aufgenommen, da der Hersteller den Armen erschwingliche mechanische Fahrzeuge zur Verfügung stellte. Im gleichen Zeitraum konzentriert sich das Unternehmen in Erwartung des raschen Anstiegs der Popularität auf die Entwicklung von Limousinen. Diese Vorstellung führt den Konzern jedoch fast zum Kollaps. Nur knapp entgeht die Marke der Übernahme durch einen anderen Konzern – Mercedes-Benz. Zum dritten Mal fängt das Unternehmen fast bei null an. 1956 - das Erscheinen des legendären Autos - Modell 507. Als Antriebseinheit des Roadsters wurde ein Aluminium-Zylinderblock für 8 „Bowler“ mit einem Volumen von 3,2 Litern verwendet. Der 150-PS-Motor beschleunigte den Sportwagen auf 220 Kilometer pro Stunde. Es war eine limitierte Auflage - in drei Jahren rollten nur 252 Autos vom Band, die immer noch die gewünschte Beute für jeden Autosammler sind. 1959 - Veröffentlichung eines weiteren erfolgreichen Modells - 700, das mit Luftkühlung ausgestattet war. 1962 - Das Erscheinen des nächsten Sportwagens (Modell 1500) begeisterte die Welt der Autofahrer so sehr, dass die Fabriken keine Zeit hatten, Vorbestellungen für das Auto zu erfüllen. 1966 - der Konzern lässt eine Tradition wieder aufleben, die viele Jahre vergessen werden musste - 6-Zylinder-Motoren. Der BMW 1600-2 erscheint, auf dessen Basis bis 2002 alle Modelle gebaut wurden. 1968 - Das Unternehmen stellt die großen Limousinen 2500 und 2800 vor. Dank erfolgreicher Entwicklungen erwiesen sich die 60er Jahre als die profitabelsten für die Sorge um die gesamte Existenz der Marke (bis Anfang der 70er Jahre). 1970 - In der ersten Hälfte des Jahrzehnts erhält die Autowelt eine dritte, fünfte, sechste und siebte Serie. Beginnend mit der 5er-Reihe erweitert der Autohersteller seine Aktivitäten und bringt nicht nur Sportwagen, sondern auch komfortable Luxuslimousinen auf den Markt. 1973 - Das Unternehmen bringt das damals unschlagbare 3.0 csl-Auto heraus, ausgestattet mit fortschrittlichen Entwicklungen bayerischer Ingenieure. Das Auto hat 6 Europameisterschaften gewonnen. Sein Triebwerk war mit einem speziellen Gasverteilungsmechanismus ausgestattet, bei dem es zwei Einlass- und Auslassventile pro Zylinder gab. Das Bremssystem erhielt ein beispielloses ABS-System (was seine Besonderheit ist, lesen Sie in einer separaten Rezension). 1986 – ein weiterer Durchbruch in der Welt des Motorsports – der neue Sportwagen M3 erscheint. Das Auto wurde sowohl für Autobahnrennen als auch als Straßenversion für normale Autofahrer eingesetzt. 1987 - Das bayerische Modell gewinnt den Hauptpreis bei den Rundstreckenrennen der Weltmeisterschaft. Der Pilot des Autos ist Roberto Raviglia. In den nächsten 5 Jahren erlaubte das Modell anderen Autoherstellern nicht, ihren eigenen Rennrhythmus zu etablieren. 1987 - Ein weiteres Auto erscheint, aber diesmal war es der Z-1 Roadster. 1990 - Veröffentlichung des 850i, der mit einem 12-Zylinder-Aggregat mit elektronischer Regelung der Leistung des Verbrennungsmotors ausgestattet war. 1991 - Die deutsche Wiedervereinigung trägt zur Geburt der BMW Rolls-Royce GmbH bei. Das Unternehmen besinnt sich auf seine Wurzeln und entwickelt ein weiteres Flugzeugtriebwerk BR700. 1994 - Der Konzern erwirbt die Rover-Industriegruppe und schafft es damit, einen riesigen Komplex in England zu übernehmen, der sich auf die Produktion der Marken MG, Rover und Land Rover spezialisiert. Mit diesem lukrativen Deal erweitert das Unternehmen sein Produktportfolio um SUVs und ultrakompakte Stadtautos. 1995 - Autoworld erhält eine Touring-Version der 3er-Reihe. Ein Merkmal des Autos war ein komplett aus Aluminium gefertigtes Fahrgestell. 1996 - Der Z3 der 7er-Serie erhält einen Dieselantrieb. Die Geschichte wiederholt sich mit dem 1500. Modell von 1962 - die Produktionsanlagen können die Bestellungen für ein Auto von Käufern nicht bewältigen. 1997 - Motorradfahrer sahen ein besonderes und wirklich einzigartiges Rennradmodell - 1200 C. Das Modell war mit dem größten Boxermotor (1,17 Liter) ausgestattet. Im selben Jahr erschien ein im wahrsten Sinne des Wortes klassischer Roadster - der offene Sportwagen BMW M. 1999 - Verkaufsstart des Autos für Outdoor-Aktivitäten - X5. 1999 - Fans eleganter Sportwagen erhalten ein großartiges Modell - den Z8. 1999 - Die Frankfurter Automobilausstellung präsentiert das futuristische Konzeptauto Z9 GT. 2004 - Beginn des Verkaufs des Modells 116i, unter dessen Motorhaube sich ein 1,6-Liter-Verbrennungsmotor mit einer Leistung von 115 PS befand. 2006 - Auf einer Automobilausstellung stellt das Unternehmen dem Publikum das M6-Cabrio vor, das einen Verbrennungsmotor für 10 Zylinder und ein sequentielles SMG-Getriebe mit 7 Positionen erhielt. Den Meilenstein von 100 km/h konnte das Auto in 4,8 Sekunden nehmen. 2007-2015 wird die Kollektion schrittweise mit modernen Modellen der ersten, zweiten und dritten Serie ergänzt. In den nächsten Jahrzehnten rüstete der Automobilgigant bestehende Modelle auf und führte jährlich neue Generationen oder Facelift-Optionen ein. Auch innovative Technologien zur aktiven und passiven Sicherheit werden sukzessive eingeführt. Die Produktionsstätten des Unternehmens verwenden nur Handarbeit. Dies ist eines der wenigen Unternehmen, das keinen Roboterförderer verwendet. Und hier ist eine kurze Videopräsentation des Konzepts eines unbemannten Fahrzeugs des bayerischen Konzerns: Fragen und Antworten: Wer ist in der BMW Group? Führende Weltmarken: BMW, BMW Motorrad, Mini, Rolls-Royce. Neben der Herstellung von Aggregaten und verschiedenen Fahrzeugen bietet das Unternehmen Finanzdienstleistungen an. In welcher Stadt wird der BMW produziert? Deutschland: Dingolfing, Regensburg, Leipzig. Österreich: Graz. Russland, Kaliningrad. Mexiko: San Luis Potosí.

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