Suchen Sie ein sicheres Auto? Schauen Sie sich die aktiven Sicherheitssysteme von Mazda an!
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Suchen Sie ein sicheres Auto? Schauen Sie sich die aktiven Sicherheitssysteme von Mazda an!

Für viele Menschen, die ein neues Auto suchen, steht die Sicherheit an erster Stelle. Dessen sind sich die Macher neuer Mazda-Modelle bewusst, daher arbeiten die neuesten aktiven Schutzsysteme für Fahrer und Passagiere auf höchstem Niveau.

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Ein hochwertiges Sicherheitssystem ist nicht nur Schutz bei einer möglichen Kollision. Zu wissen, dass das Auto, das wir fahren, sicher ist, gibt uns viel Selbstvertrauen und beruhigt uns jedes Mal, wenn wir uns ans Steuer unseres Mazda setzen. Modernste Sicherheitslösungen sollen im Falle eines Unfalls nicht nur unsere Gesundheit schützen, sondern vor allem mögliche Gefahren abwenden.

 Nicht nur Airbags und ABS

Airbags und ABS waren lange Zeit Standard, eingeführt in den 5er Jahren. Allerdings gibt es jetzt noch viel mehr Elemente, um die Gesundheit und das Leben von Fahrer und Passagieren zu schützen. Es gibt aktive Deformationszonen, die bei einem Aufprall Energie absorbieren, verstärkte Säulen und Türen, zusätzliche Seitenvorhänge und Knieschützer. Die meisten modernen Sicherheitssysteme eignen sich auch hervorragend für den täglichen Fahrbetrieb. Die Autohersteller sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich lohnt, sich auf die Entwicklung von Technologien zu konzentrieren, die Gefahren vermeiden und nicht nur die Folgen einer Kollision minimieren. So entstand beispielsweise ein System zum Anfahren und Bergauffahren oder Bergabfahren. Dies ist besonders nützlich für SUVs, einschließlich der neuesten Mazda CX-30- und CX-3-Modelle. Der Mazda CX-XNUMX wiederum verfügt über eine zuverlässige elektronische Feststellbremse.

Interessanterweise führte Mazda auch das i-Activ AWD-System mit intelligentem Allradantriebssystem für seinen Mazda 3 mit Fließheck ein.Für Sicherheit sorgt in diesem Fall der Antrieb, der den Schutz auf rutschigen oder schlammigen Oberflächen erhöht. Das System erkennt die Straßenbedingungen und verteilt das Drehmoment entsprechend auf die Räder, um ein Schleudern zu verhindern. Die neuesten Mazda-Modelle erhöhen regelmäßig die Anzahl der Sensoren und Kameras, die als Kollisionswarnsystem verwendet werden. Natürlich muss der Fahrer trotzdem wachsam sein, aber im Falle einer Ablenkung kann er auf die Unterstützung von Sicherheitssystemen zählen. Bei Mazda-Fahrzeugen ist dies i-Activsense, eine Reihe „elektronischer Sinne“, die den Fahrer auf Schritt und Tritt unterstützen. Unter Verwendung der neuesten Technologie haben Mazdas Flaggschiff-Modelle wie der Mazda3, der Mazda6 und der Kompakt-SUV Mazda CX-30 eine Fünf-Sterne-Euro-NCAP-Bewertung erhalten.

Intelligentes Bremsen

Die Einführung des ABS-Systems war ein Durchbruch in der Geschichte des sicheren Bremsens. Die Verantwortung für das erfolgreiche und vor allem sichere Anhalten des Autos wurde größtenteils von den Schultern des Fahrers genommen. Jetzt sind die Ingenieure für Sicherheitsbremsen noch weiter gegangen. Im Fall von Mazda stellten die Macher aktiver Sicherheitssysteme eine sehr wichtige Frage: Wann ereignen sich am häufigsten Unfälle? Nun, die meisten von ihnen passieren, wenn wir uns hinter dem Steuer sicher fühlen und unsere Konzentration nachlässt. Das passiert zum Beispiel im Stau, wenn wir uns mit Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h auf engstem Raum zwischen andere Fahrzeuge bewegen. Unfälle passieren auch auf Parkplätzen, wenn wir zur Arbeit eilen oder müde nach Hause kommen.

Die Mazda-Entwickler kennen die häufigsten Kollisionen und haben den Intelligent Urban Braking Assistant entwickelt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, mit Sensoren zu erkennen, was vor dem Auto passiert. Im Notfall bereitet das System das Fahrzeug sofort auf das Bremsen vor, indem es den Druck der Bremsflüssigkeit erhöht und den Abstand zwischen den Bremsbelägen und der Arbeitsfläche der Scheiben verringert. Dabei geht es vor allem um andere Autos, aber auch um plötzlich auf die Straße kommende Fußgänger oder dynamisch durch die Stadt fahrende Radfahrer. Hochgeschwindigkeits-Elektroroller sind in letzter Zeit zu einer ernsthaften Bedrohung für Autofahrer geworden. Die Sensoren warnen den Fahrer und wenn der Fahrer nicht reagiert, stoppt das Auto von selbst.

Ermüdungsunterstützung 

Wir benutzen fast immer Autos. Ob wir müde sind oder unsere Gedanken mit anderen Dingen als dem Fahren beschäftigt sind, manchmal müssen wir uns einfach ans Steuer setzen. Aus diesem Grund sind die neuesten Sicherheitslösungen von Mazda darauf ausgelegt, müde und abgelenkte Fahrer zu unterstützen. Einer davon ist der Spurhalteassistent. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ein Fahrer aus verschiedenen Gründen von seiner Spur abweichen könnte, von der Konzentration auf das Telefon bis zum Einschlafen am Steuer.

In jedem dieser Fälle können die Folgen einer Kollision mit einem anderen Auto tragisch sein. Deshalb überwachen Kameras in Mazda-Autos die Fahrbahnmarkierungen. Das Bild wird mit den Bewegungen des Lenkrads und der Aufnahme von Blinkern verglichen. Wenn einem Spurwechsel ein Blinker vorausgeht, reagiert das System nicht. Andernfalls wird das Überqueren der Linie auf der Straße als unbeabsichtigte Bewegung behandelt, die möglicherweise durch Ermüdung verursacht wird. Ein sanfter Impuls erinnert den Fahrer dann daran, zum Spurwechsel zu signalisieren. In beiden Fällen verbessert das System die Fahrsicherheit und ist im Basismodell Mazda 2 zu finden.

Komfort und Sicherheit

Adaptive LED-Scheinwerfer gehören zu den Systemen, die Sicherheit und Fahrkomfort verbinden. Nachts zu fahren erfordert erhöhte Wachsamkeit, weil wir nicht sehen, was außerhalb der Straße passiert, aber wir müssen oft das Licht von weit auf nah umstellen, um Gegenfahrer nicht zu blenden. Andererseits sollen die Scheinwerfer beim Abbiegen den Straßenrand ausleuchten, wo sich ein Fußgänger oder ein Tier aufhalten kann. In Mazda-Fahrzeugen mit dem i-Activsense-Sensorsystem erhält der Fahrer eine leichtere Unterstützung.

Je nach Zustand des Fahrzeugs werden die einzelnen LED-Scheinwerfereinheiten beispielsweise bei Kurvenfahrten eingeschaltet oder ausgeschaltet, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Zudem sind Arbeitsgeschwindigkeit und Leuchtweite an die Bewegungsgeschwindigkeit angepasst. Dadurch muss der Fahrer nicht mehr das Licht schalten und hat gleichzeitig die aktuell beste Beleuchtung. Dies ist ein besonders wertvolles Merkmal von Hochgeschwindigkeits-Straßenautos wie dem Mazda MX-5 Roadster, dessen schmale Scheinwerfer im Einklang mit dem klassischen Charakter des Autos stehen.

Komfort und Sicherheit werden auch mit dem Head-up-Display kombiniert, das in vielen Versionen von Mazda-Fahrzeugen verfügbar ist, einschließlich der Serienausstattung der Limousine Mazda 6. Das Display zeigt Daten auf der Windschutzscheibe an, sodass der Fahrer den Blick nicht abwenden muss Straße, um die wichtigsten Informationen in diesem Moment zu überprüfen.

Die Sicherheitsgurte sind auch viel einfacher zu bedienen. In der Vergangenheit musste jedes Element fest angezogen werden, um optimalen Schutz zu bieten. Mazda verwendet die neueste Version von intelligenten Gurten mit speziellen Gurtstraffern, die bei Bedarf schnell auf eine Kollision reagieren. Beim Bremsen wiederum werden Lastbegrenzer aktiviert, damit der Körper nicht zu viel Druck verspürt.

Ein Körper, der für jedes Szenario gerüstet ist

Auch im Fahrzeugdesign hat es große Veränderungen in Bezug auf die Fahrzeugsicherheit von Mazda gegeben. Die Karosserie der Skyactiv-Body-Reihe wurde deutlich verkleinert (was auch den Spritverbrauch senkt) und zusätzlich verstärkt. Die Steifigkeit wurde im Vergleich zu früheren Modellen um 30 % verbessert, was bedeutet, dass Reisende sicherer sind. Die Mazda-Ingenieure widmeten den Schlüsselelementen, dh Dachreling und Säulen, die größte Aufmerksamkeit. Die neue Struktur soll Aufprallenergie absorbieren und in viele Richtungen verteilen, auch bei einem Seiten- oder Heckaufprall.

Das neue Design erstreckt sich auch auf die Maske, die so geformt ist, dass sie Verletzungen von Fußgängern im Falle eines Unfalls mindert. Die erste Schutzebene im Auto wiederum ist ein System aus sechs Airbags. Jedes Mazda-Modell verfügt serienmäßig über zwei Front- und zwei Seitenairbags sowie zwei seitliche Vorhänge, die innerhalb von Sekundenbruchteilen ausgelöst werden, nachdem Sensoren einen Aufprall erkannt haben.

Derzeit haben Sicherheitssysteme einen spürbaren Einfluss auf den Schutz der Gesundheit und des Lebens von Fahrer und Passagieren. Neueste Lösungen in diesem Bereich helfen nicht nur, Verletzungen bei Unfällen zu minimieren, sondern vor allem Gefahren im Straßenverkehr zu vermeiden. Auch an Alltagssituationen, in denen sich Unfälle ereignen, wie das Stehen im Stau oder das Parken direkt vor dem Haus, haben die Mazda-Ingenieure gedacht. Dank all dieser Lösungen kann sich jeder, der in den neuen Mazda einsteigt, beruhigt fühlen und sicher sein, dass er vom aktiven Sicherheitssystem überwacht wird. Erfahren Sie mehr über Sicherheit im Auto.

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