Die chemische Zusammensetzung des Rostumwandlers „Tsinkar“
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Die chemische Zusammensetzung des Rostumwandlers „Tsinkar“

Woraus besteht Zinkar?

Die chemische Zusammensetzung von Tsinkar ist für den Menschen relativ sicher, enthält aber gleichzeitig Wirkstoffe, die die Zentren der Metallzerstörung wirksam bekämpfen. Es basiert auf mit speziellen Techniken gereinigter und mit Wasser verdünnter Phosphorsäure, der Zink- und Manganverbindungen zugesetzt werden.

Ein wichtiges Merkmal des Rostumwandlers Zinkar besteht darin, dass die Lösung Mangan und Zink in einem reaktiven Zustand enthält, die auf der Metalloberfläche einen Schutzfilm von besonderer Stärke bilden. Wissenschaftler haben bewiesen, dass es die aktiven chemischen Elemente des Arzneimittels sind, die paarweise wirken und es ermöglichen, eine hohe Effizienz von Tsinkar zu erreichen – etwa 2–2,7-mal höher als die von Monophosphatlösungen, die auf dem Markt größer sind, und das sind sie auch billiger, aber die Einsparungen sind ungerechtfertigt.

Die chemische Zusammensetzung des Rostumwandlers „Tsinkar“

Wie wirken die Stoffe, aus denen der Rostumwandler Zinkar besteht?

Die Hauptaufgabe von Zink besteht darin, direkt auf die Zentren elektrochemischer Korrosion einzuwirken und einen schützenden Metallschutz zu schaffen. Seine Bedeutung liegt darin, dass der Schutz unter dem Einfluss von Luftmassen zerfällt und so die Sicherheit der darunter liegenden Metallelemente gewährleistet.

Mit Hilfe von Mangan wird die behandelte Oberfläche legiert, das heißt, die Eigenschaften der Schutzschicht werden verbessert, was Zincar auch von Monophosphatverbindungen unterscheidet.

Orthophosphorsäure ermöglicht es sowohl Zink als auch Mangan, sich optimal zu entfalten. Sein Wirkungsmechanismus ist die Bildung einer Schutzschicht in Form eines Phosphatfilms, der die Haftung, also die Haftung der Metalloberfläche und des darauf aufgetragenen Lackmaterials, deutlich verbessert. Wenn die Lack- und Phosphatschichten beschädigt sind, stoppt das Wachstum von Korrosionsherden innerhalb der Grenzen des Bereichs, in dem die Integrität der Schicht verletzt wurde. Gleichzeitig wird der Einfluss von Phosphorsäure auf Kesselstein und nicht hydratisierte Oxide minimiert.

Die chemische Zusammensetzung des Rostumwandlers „Tsinkar“

Darüber hinaus enthält Zinkars Lösung Tannin sowie Adsorptions- und Passivierungsinhibitoren. Die erste ist für die Umwandlung von Eisenoxid in Verbindungen notwendig, die es Rostpartikeln ermöglichen, auf molekularer Ebene aneinander und an der intakten Metallmasse zu haften. Letztere sollen die Korrosionsprozesse möglichst verlangsamen, die Passivierung erfolgt mit Hilfe von Stoffen mit oxidierenden Eigenschaften. Die Schutzschicht, einschließlich passivierender Elemente, verlangsamt die Rostgeschwindigkeit von Metallen. Das Wirkprinzip von Adsorptionsinhibitoren besteht in der Bildung eines zusätzlichen Films auf der Oxidschicht, der den Korrosionsschutz verbessert.

Das Ergebnis der Wechselwirkung chemischer Elemente

Aufgrund der chemischen Zusammensetzung von Zincar können wir dieses Rostschutzmittel als eines der wirksamsten Korrosionsschutzmittel bezeichnen. Unmittelbar nach dem Auftragen der Lösung auf die betroffene Metallschicht beginnen die Elemente, aus denen das Produkt besteht, den Rost zu zerstören, während die Oxidformen des Stahls in Phosphatformen umgewandelt werden. Dabei reagiert Mangan mit Zink. Sie tragen zur Bildung einer zuverlässigen Schutzschicht aus aktiven Elementen bei.

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