Mazda MX-30 und seine Ladekurve - Ups, er ist schwach [Video] • CARS
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Mazda MX-30 und seine Ladekurve - Ups, er ist schwach [Video] • CARS

Im Internet gibt es eine riesige Werbekampagne für den Mazda MX-30. Werbeartikel locken mit ihrer Hardware und dem guten Preis, der sich in der alten Förderschwelle bewegt, während die geringe Reichweite des Modells, bedingt durch die geringe Akkukapazität, vom Kauf abhält. Es stellte sich heraus, dass die Ladekurve auch schlecht ist.

Der Mazda MX-30 ist ein Elektroauto für Stadt und Umland und nicht fürs Gelände

Wenn wir mit einem Elektroauto unterwegs sind, ist das Wichtigste eine große Batterie. Je kleiner der Akku, desto wichtiger die maximale Ladeleistung und die Ladekurve, denn das Auto entlädt sich schnell, stellt aber auch schnell wieder Energie her. Deshalb konnte der Hyundai Ioniq Electric mit 28-kWh-Akku auf Augenhöhe mit dem Nissan Leaf 37 (40) kWh mithalten.

in der Zwischenzeit Mazda tut absolut alles, damit sein Elektriker nicht aus Versehen den Verkauf von Verbrennermodellen ruiniert.... Sie platzierte den Mazda MX-30 in einem Fach, wo er eng zwischen dem Mazda CX-5, CX-30 und CX-3 sitzt. Der elektrische MX-30 basiert auf dem Verbrennungsmotor CX-30, sodass die Vorteile des Elektroantriebs (kürzere Fronthaube, größere Kabine usw.) gering sind.

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Aber das ist noch nicht alles: Der Mazda MX-30 ist mit einer 35,5-kWh-Batterie ausgestattet, die es ihm ermöglicht, 200 Einheiten WLTP zurückzulegen, also bis zu 171 Kilometer im gemischten Modus und bis zu 200 in der Stadt. Im C/C-SUV-Segment hätte eine Batterie dieser Kapazität 2015 vielleicht überzeugen können, aber heute liegt das Minimum bei 40+ kWh und ein vernünftiges Optimum bei etwa 60 kWh.

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Wie bereits erwähnt, ist ein winziger Akku jedoch nicht so schlimm, wenn Sie ihn schnell aufladen können. Und dann fiel der Mazda MX-30 über die Aufstellung. An einer Ladestation mit einer Leistung von 50 kW wird die elektrische Frequenzweiche mit 1 C, also für 1 Batteriekapazität, geladen. Selbst ein Nissan Leafy mit 21 (24) kWh Batterie, der vor einigen Jahren auf den Markt kam, schnitt nicht so schlecht ab (Quelle):

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Das Auto verwendet eine Startspannung von ca. 340 Volt und überschreitet 100 Ampere nicht. Dies gilt auch für Ionity-Ladestationen, die mit viel höherer Spannung und Strom betrieben werden können. Das Auto erreicht nicht nur keine 40 kW, sondern verlangsamt auch das Aufladen von rund 55 Prozent der Batteriekapazität. So gewinnen wir nach einer halben Stunde Inaktivität am Ladegerät etwa 100 Kilometer Gangreserve:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir beim Kauf eines Mazda MX-30 Autobesitzer für die Stadt werden. Zu bedenken ist auch, dass es in diesem Segment Alternativen wie den Nissan Leaf oder den Kia e-Niro 39 kWh gibt, die über etwas größere Akkus verfügen und kürzere Ladezeiten ermöglichen.

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